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4investors

Bijou Brigitte, SFC Energy, Smartbroker, ThyssenKrupp, TUI - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Bijou Brigitte Aktie: „Dividenden-Perle” mit Kaufsignal</h2> Mit ein paar starken Tagen in Folge hat die Bijou Brigitte Aktie wichtige charttechnische Hindernisse übersprungen. Der Anstieg bis auf gestern in der Spitze erreichte 44 Euro hat den Aktienkurs des Hamburger Einzelhandels-Unternehmens über Widerstandsmarken zwischen 41,10/41,50 Euro und der 42,80/43,00 Euro klettern lassen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176853" class="artikellink" title="Bijou Brigitte Aktie: „Dividenden-Perle” mit Kaufsignal">Jetzt lesen!</a> <h2>SFC Energy: Eine spektakuläre Marge</h2> Die Analysten von First Berlin werten die Zahlen von SFC Energy zum ersten Quartal als ausgesprochen gut. Der Umsatz legt um 46 Prozent auf 40 Millionen Euro zu. Das bereinigte EBITDA verbessert sich auf 9 Millionen Euro und liegt damit 30 Prozent über den Erwartungen der Analysten. Die Marge kommt auf 22,5 Prozent, die Analysten nennen dies spektakulär. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176861" class="artikellink" title="SFC Energy: Eine spektakuläre Marge">Jetzt lesen!</a> <h2>Smartbroker: Erfolgreiche Finanzierungsrunde soll neue Kunden bringen </h2> Am 10. Mai hat die Smartbroker Holding eine Kapitalerhöhung angekündigt. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Bis zu 1,1 Millionen neue Aktien wollten die Berliner ausgeben. Damit soll das raschere Wachstum des Online-Brokers Smartbroker+ finanziert werden. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176866" class="artikellink" title="Smartbroker: Erfolgreiche Finanzierungsrunde soll neue Kunden bringen ">Jetzt lesen!</a> <h2>ThyssenKrupp: Schwarze Zahlen in Sicht </h2> Bei ThyssenKrupp ist im zweiten Quartal die gedämpfte Konjunktur weiter spürbar. Auftragseingang, Umsatz und EBIT gehen deutlich zurück. Dies war im Vorfeld jedoch schon erwartet worden. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176860" class="artikellink" title="ThyssenKrupp: Schwarze Zahlen in Sicht ">Jetzt lesen!</a> <h2>TUI Aktie: Spannende Tage - Kursrallye oder neue Verluste?</h2> Der jüngste Fehlausbruch der TUI Aktie über die wichtige Widerstandszone unterhalb von 7,54 Euro belastet den Aktienkurs des Reise-Konzerns charttechnisch weiter. Im volatilen Handel am Mittwoch wurde schon die vorgelagerte Hürde bei 7,23 Euro zum Stolperstein und die TUI Aktie fiel nach einem Anstieg auf 7,212 Euro wieder zurück. Gestern ging es mit 6,708 Euro aus dem XETRA-Handel. Aktuelle Tradegate-Indikationen am Freitagmorgen notieren knapp darunter. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176854" class="artikellink" title="TUI Aktie: Spannende Tage - Kursrallye oder neue Verluste?">Jetzt lesen!</a>   mehr 

Branicks, Deutsche Pfandbriefbank, HelloFresh, PNE, Varta - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006766504 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,28 % ------------------ <strong>Aktie: Branicks Group AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/dicasset.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1X3XX4 <strong>Shortseller: </strong>Helikon Investments Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>3,70 % ------------------ <strong>Aktie: Cancom SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/cancom.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005419105 <strong>Shortseller: </strong>JPMorgan Asset Management (UK) Ltd <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,67 % ------------------ <strong>Aktie: Deutsche Pfandbriefbank AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/deutschepfandbriefbank.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0008019001 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,70 % ------------------ <strong>Aktie: Evonik Industries AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evonik.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000EVNK013 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,88 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,09 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>AHL Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,04 % <strong>Shortseller: </strong>BlackRock Investment Management (UK) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>4,72 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,19 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Securities (Europe) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,98 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,41 % ------------------ <strong>Aktie: MorphoSys AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/morphosys.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006632003 <strong>Shortseller: </strong>Point72 Asset Management, L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,22 % ------------------ <strong>Aktie: Nagarro SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nagarro.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A3H2200 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,76 % ------------------ <strong>Aktie: PNE AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/pnewind.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0JBPG2 <strong>Shortseller: </strong>Helikon Investments Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,20 % ------------------ <strong>Aktie: ThyssenKrupp AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/thyssenkrupp.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007500001 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,78 %   mehr 

GoingPublic Media setzt Dividende herab - Kapitalherabsetzung geplant

Die m:access-notierte GoingPublic Media senkt die Dividende und plant eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 3:1. Dies soll der Hauptversammlung am 24. Juni vorgeschlagen werden. „Hintergrund dieser Beschlussvorlage ist die Tatsache, dass die Gesellschaft in Relation zum Geschäftsvolumen über einen sehr hohen Bestand an liquiden Mitteln verfügt“, so GoingPublic Media, deren Aktie den Börsenhandel diese Woche bei 1,50 Euro beendet hat. Man sehe „neue Handlungsmöglichkeiten“, wenn der Beschluss angenommen würde. Für das Geschäftsjahr 2023 will GoingPublic Media lediglich eine Dividende von 2 Cent je Aktie ausschütten, zuvor hatte man noch 6 Cent gezahlt. Den Umsatz haben die Münchener 2023 von 1,59 Millionen Euro auf 1,67 Millionen Euro erhöht. Den Jahresüberschuss beziffert man auf 0,02 Millionen Euro nach einem Verlust von 0,06 Millionen Euro im Jahr 2022. Für das erste Quartal 2024 meldet GoingPublic Media vorläufigen Zahlen zufolge eine Ergebnisverbesserung. Der Verlust wurde von 0,08 Millionen Euro auf 0,02 Millionen Euro reduziert, nachdem Personalkosten reduziert wurden. Die liquiden Mittel in der Aktiengesellschaft gibt man mit rund 0,9 Millionen Euro an. „Aufgrund der guten Auftragslage geht die GoingPublic Media-Gruppe derzeit für das Geschäftsjahr 2024 von einem moderaten Wachstum ihrer cross-medialen Plattformen sowie schwarzen Zahlen aus“, so die Münchener zum Ausblick.   mehr 

adesso: Ein durchwachsener Jahresauftakt

Die Analysten von SMC werten die Zahlen von adesso für das erste Quartal als durchwachsen. Der Umsatz steigt um 15 Prozent auf 317,1 Millionen Euro an. Das ist laut Analysten ein überzeugender Wert. Das EBITDA geht um 1 Prozent auf 17,76 Millionen Euro zurück, das EBIT verliert 56 Prozent auf 2,3 Millionen Euro. Unterm Strich macht adesso ein Minus von 3,2 Millionen Euro (Vorjahr: -1,79 Millionen Euro). Es fehlen zum Jahresauftakt Lizenzeinnahmen, die Auslastung war teils geringer, auch spielen kalendarische Aspekte eine Rolle. Für das zweite Quartal sollten die kalendarischen Effekte, beispielsweise das frühe Osterfest, aber positive Auswirkungen haben. Auch soll sich die Auslastung wieder verbessert haben. Daher bestätigt adesso die Prognose für 2024. Erwartet wird ein EBITDA von 110 Millionen Euro bis 130 Millionen Euro. Die Analysten rechnen mit einem Umsatz von 1,34 Milliarden Euro und einem EBITDA von 108,2 Millionen Euro. Wie bisher steht das Rating der Experten für die adesso-Aktien auf „strong buy“. Das Kursziel sinkt von 210,00 Euro auf 200,00 Euro. Den Gewinn je Aktie errechnen die Experten 2024 mit 3,71 Euro und 2025 mit 5,46 Euro. Die Dividende soll 0,81 Euro bzw. 0,93 Euro betragen. Die Aktien von adesso verlieren 2,8 Prozent auf 94,50 Euro.  mehr 

Smartbroker: Erfolgreiche Finanzierungsrunde soll neue Kunden bringen

Am 10. Mai hat die Smartbroker Holding eine Kapitalerhöhung angekündigt. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Bis zu 1,1 Millionen neue Aktien wollten die Berliner ausgeben. Damit soll das raschere Wachstum des Online-Brokers Smartbroker+ finanziert werden. Eine Woche später kommt die Vollzugsmeldung. Alle angebotenen Aktien werden zu je 6,95 Euro platziert. Im Vorfeld des Bookbuilding-Verfahrens war ein maximaler Preis von 7,20 Euro genannt worden. Großaktionär und CEO Andre Kolbinger hat bei der Finanzierungsrunde 659.834 Papiere erworben. Er hatte im Vorfeld angekündigt, Aktien im Volumen von bis zu 5 Millionen Euro zu zeichnen. Letztlich erwirbt er Papiere im Wert von 4,59 Millionen Euro. Auf der Frühjahrskonferenz des Equity Forums in Frankfurt erläutert Kolbinger vor Investoren diese Ankündigung. Er wolle sich nicht verwässern lassen. Vor der Kapitalerhöhung hielt er mit seiner Familie 55 Prozent aller Aktien. Die weiteren rund 440.000 Aktien sind an andere Investoren gegangen. Durch die Kapitalerhöhung kommen brutto 7,645 Millionen Euro in die Kasse der Smartbroker Holding, vielen noch als wallstreet:online bekannt. <h2>Werbung für den Smartbroker+ soll massiv ausgebaut werden</h2> Auf der Frühjahrskonferenz hat Kolbinger in dieser Woche viele Gespräche mit potenziellen Investoren geführt. Während seiner gut besuchten Präsentation hat er erläutert, wie er das frische Geld einsetzen will. So sollen die Marketingmaßnahmen für den Online-Broker ab dem zweiten Halbjahr gesteigert werden, um den Kundenstamm deutlich zu erhöhen. Dabei setzt Kolbinger auf Online-Werbung. Auf TV-Spots oder Fußball-Sponsoring will er verzichten. Die Werbung wird vermutlich nicht sofort zum Erfolg führen. Bis zu vier Monate kann es dauern, bis man wirklich messbare Erfolge sieht. Dann soll es aber rund gehen. In den kommenden Jahren sollen so jährlich 100.000 neue Kunden für den Broker geworben werden. So soll der Smartbroker+ in die Profitabilität geführt werden. Bis 2027 will Kolbinger fast 700.000 Kunden haben. Im Vergleich zu den für 2024 angepeilten 208.000 Kunden wäre dies ein großer Schritt. Wenig überraschend findet Kolbinger während seiner Präsentation viele lobende Worte für den Smartbroker+. Dieser sei sehr modern, man habe einen niedrigen Preis und inzwischen eine hohe Entwicklungsgeschwindigkeit. Im dritten Quartal soll der Kryptohandel über den Broker möglich werden, dann soll es auch eine Ausweitung der OTC Partner geben. Die eigenen Finanzportale, z.b. wallstreet:online, finanznachrichten oder ariva, sind bei all dem hilfreich für die Markenbildung des noch relativ jungen Brokers. Man kann mit ihnen eine breite Zielgruppe abdecken. Kolbinger zeigt sich zudem optimistisch, dass der Markt weiter wächst und sich immer mehr Menschen für Aktien interessieren. Für das laufende Jahr peilt die Smartbroker Holding einen Umsatz von 50 Millionen Euro bis 55 Millionen Euro an. 2023 waren es 46,3 Millionen Euro. Das EBITDA vor Neukundenkosten soll von 1 Million Euro auf bis zu 9 Millionen Euro ansteigen. Nach den Neukundenkosten wäre man mit einem EBITDA von 3 Millionen Euro zufrieden. 2027 sieht der Firmengründer die Werte bei 94 Millionen Euro bzw. 15 Millionen Euro. Die Ziellatte für 2030 beträgt 147 Millionen Euro bzw. 51 Millionen Euro. Die Aktien der Smartbroker Holding gewinnen 2,9 Prozent auf 7,20 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 25 Prozent verloren.  mehr 

Photon Energy reduziert Quartalsverlust

Ungeprüften Zahlen zufolge hat Photon Energy das erste Quartal 2024 mit einem Umsatzrückgang von 19,3 Millionen Euro auf 17,4 Millionen Euro abgeschlossen, basierend auf Rückgängen bei den Handelsvolumina sowie niedrigeren durchschnittlich realisierten Strompreisen. Die Ergebnisse hat man dagegen verbessert. So steigt das EBITDA von 0,33 Millionen Euro auf 0,78 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern wird das Minus von 1,57 Millionen Euro auf 1,43 Millionen Euro reduziert. Unter dem Strich bilanziert Photon Energy einen Verlust von 1,32 Millionen Euro nach 4,17 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Für 2024 erwartet Photon Energy einen Umsatz zwischen 90 Millionen Euro und 100 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis sollen 16 Millionen Euro bis 18 Millionen Euro anfallen. Am Freitagnachmittag notiert die Photon Energy Aktie bei 1,705 Euro.   mehr 

Vectron Systems bestätigt Prognose für 2024

Vorläufigen Zahlen zufolge hat Vectron Systems das erste Quartal 2024 mit einem Umsatzanstieg von 8,8 Millionen Euro auf 9,7 Millionen Euro abgeschlossen. Die wiederkehrenden Umsätze seien von 2,9 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro erhöht worden. Das EBITDA sei von 0,5 Millionen Euro auf 0,7 Millionen Euro gestiegen, so das Unternehmen aus Münster am Freitag. Die Prognose bestätigt die Gesellschaft: 2024 erwartet Vectron Systems einen Umsatz zwischen 41 Millionen Euro und 45,5 Millionen Euro. Das EBITDA soll zwischen 4 Millionen Euro und 6,2 Millionen Euro liegen. Auf Tradegate notiert die Vectron Systems Aktie bei 9,04 Euro.   mehr 

Pyrum: Enttäuschung beim Ausblick auf 2024

2024 rechnet Pyrum mit einem Umsatz von 3 Millionen Euro bis 4 Millionen Euro. Davon sollen 2,5 Millionen Euro bis 3,5 Millionen Euro auf den Verkauf von Pyrolyse-Produkten entfallen. Der restliche Betrag soll mit Beratungsgebühren hereingeholt werden. 2023 schaffte Pyrum einen Umsatz von 1,1 Millionen Euro. Die Analysten von Pareto Securities zeigen sich von dem Ausblick enttäuscht. Sie rechneten mit einem Umsatz von 6,7 Millionen Euro. Eine wichtige Anlage kann erst am Jahresende den Betrieb aufnehmen, das sorgt für Verzögerungen bei den Planungen. Das EBIT sieht Pyrum im laufenden Jahr bei -11 Millionen Euro bis -13 Millionen Euro. 2023 kam es auf -9,2 Millionen Euro. Hier spielt die Aufstockung beim Personal eine Rolle. Wurden im Vorjahr 73 Mitarbeiter beschäftigt, so müssen inzwischen 90 Personen bezahlt werden. Die Analysten sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien von Pyrum aus. Das Kursziel stand zuletzt bei 90,00 Euro. Die Aktien von Pyrum gewinnen 1,8 Prozent auf 33,90 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten verliert die Aktie rund 10 Prozent.  mehr 

Wolftank-Adisa: Wasserstoff-Aktivitäten nehmen Schwung auf - Aktie vor Trendwende?

Die Wolftank Gruppe um die börsennotierte Wolftank-Adisa Holding hat die Bilanz für das Jahr 2023 vorgelegt. Die österreichische Holding-Gesellschaft meldet einen Konzernumsatz von 87 Millionen Euro nach 62,7 Millionen Euro im Jahr zuvor. Vor Zinsen und Steuern hat man das Ergebnis von 0,1 Millionen Euro auf 4 Millionen Euro gesteigert. Der Gewinn unter dem Strich liegt bei 0,5 Millionen Euro, damit um 2,1 Millionen Euro über dem Ergebnis aus dem Jahr 2022. Den operativen Cashflow hat Wolftank-Adisa von 0,3 Millionen Euro auf 7,2 Millionen Euro gesteigert. Die Zahlen des Konzerns fallen besser als von Analysten erwartet aus. Die Konsensprognosen der Analysten lagen beim Umsatz bei 82,9 Millionen Euro und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern bei 2,9 Millionen Euro. „Wir haben die richtigen Chancen erfolgreich genutzt und dadurch den höchsten Umsatz unserer Geschichte erzielt, den Gewinn gesteigert und die Margen verbessert”, sagt Peter Werth, CEO der Wolftank Group. Die akquisitionsbedingt durch den Petroltecnica-Deal gestiegene Nettoverschuldung wolle man 2024 und 2025 schnell abbauen, kündigt Werth auf einer Investorenkonferenz am Freitag an. 2024 will man den Trend fortsetzen. Das Unternehmen aus Innsbruck erwartet einen Umsatz zwischen 110 Millionen Euro und 127 Millionen Euro. Der Auftragsbestand liegt bei 158 Millionen Euro auf einem Rekordwert und das Interesse vor allem im Bereich Wasserstoff und Erneuerbare Energien steigt deutlich. <h2>Wolftank-Aktie im Aufschwung, aber…</h2> Die Aktie der Wolftank-Gruppe kam unter anderem durch die schwierige Marktlage für Small-Caps unter Druck, ebenso durch die schwache Performance mancher Wasserstoff-Aktien. Dabei verdiene man jetzt bereits Geld in dem Sektor, so Werth in der Investorenkonferenz, da man den Wasserstoff nicht herstelle, sondern „nur” die Betankungslösungen liefere. Mittlerweile konnte sich die Wolftank-Adisa Aktie von den jüngst erst erreichten Tiefs zwischen 9,00 Euro und 9,40/9,50 Euro spürbar erholen. In den letzten Tagen kam es zu einer Aufwärtsbewegung, die heute in der Spitze bisher 11,40 Euro erreicht. Eine Trendwende ist dies noch nicht. Der Ende 2021 gestartete Abwärtstrend ist bisher noch nicht überwunden. Zudem drehte der Aktienkurs des österreichischen Unternehmens seit September 2022 immer wieder etwas oberhalb der 200-Tage-Linie, aktuell bei 11,70 Euro notierend, nach Erholungsbewegungen nach unten ab. Bis zu einer bestätigten Trendwende hat der m:access-notierte Wert also noch ein Stück zurückzulegen.   mehr 

SFC Energy: Eine spektakuläre Marge

Die Analysten von First Berlin werten die Zahlen von SFC Energy zum ersten Quartal als ausgesprochen gut. Der Umsatz legt um 46 Prozent auf 40 Millionen Euro zu. Das bereinigte EBITDA verbessert sich auf 9 Millionen Euro und liegt damit 30 Prozent über den Erwartungen der Analysten. Die Marge kommt auf 22,5 Prozent, die Analysten nennen dies spektakulär. An der Jahresprognose ändert die Gesellschaft jedoch nichts. Erwartet wird ein bereinigtes EBITDA von 17,5 Millionen Euro bis 22,4 Millionen Euro. Diese Prognose dürfte aus Sicht der Analysten leicht erreichbar sein. Sie erwarten derzeit ein bereinigtes EBITDA von 20,72 Millionen Euro. Wie bisher sprechen sie eine Kaufempfehlung für die Aktien von SFC Energy aus. Das Kursziel steht weiter bei 34,00 Euro. Für die Experten bleibt die Aktie von SFC der Top Pick innerhalb der Branche. Man wächst stark und ist zugleich hochprofitabel. Im Modell der Analysten steht für 2024 ein Gewinn je Aktie von 0,54 Euro. 2025 sollen es 0,79 Euro sein, im Folgejahr werden 1,01 Euro erwartet. Die Aktien von SFC Energy gewinnen 4,2 Prozent auf 23,75 Euro. In den vergangenen vier Wochen kommt die Aktie auf ein Plus von 28 Prozent.  mehr 

ThyssenKrupp: Schwarze Zahlen in Sicht

Bei ThyssenKrupp ist im zweiten Quartal die gedämpfte Konjunktur weiter spürbar. Auftragseingang, Umsatz und EBIT gehen deutlich zurück. Dies war im Vorfeld jedoch schon erwartet worden. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet ThyssenKrupp mit einem Umsatz unter dem des Vorjahres. Bisher ging man von einer stabilen Entwicklung aus. Das bereinigte EBIT soll wie bisher geplant im hohen dreistelligen Bereich liegen. Beim freien Cashflow vor M&amp;A geht man von einer Summe im niedrigen dreistelligen Bereich aus. Die Analysten der DZ Bank rechnen für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 35,1 Milliarden Euro (alt: 37,0 Milliarden Euro). Das bereinigte EBIT sehen sie bei 727 Millionen Euro (alt: 747 Millionen Euro). Je Aktie prognostizieren sie einen Verlust von 0,30 Euro (alt: 0,00 Euro). Unverändert gibt es von den Analysten eine Halteempfehlung für die Aktien von ThyssenKrupp. Das Kursziel steht weiter bei 5,30 Euro. Aus Sicht der Analysten wird ThyssenKrupp im kommenden Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen schreiben. Dann rechnen die Experten mit 0,71 Euro je Aktie. Für 2025/26 stehen 0,81 Euro in ihrem Modell. Derzeit prüft ThyssenKrupp, ob man die Marineaktivitäten abspalten soll. Darin sehen die Experten Chancen. Die Aktien von ThyssenKrupp gewinnen 0,8 Prozent auf 4,978 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie rund 25 Prozent nachgegeben.  mehr 

DAVIGOworx plant Erstnotiz in Düsseldorf

Bei der DAVIGOworx steht ein Börsenlisting an. Geplant ist der Gang an die Börse Düsseldorf. Dort sollen die Aktien der Gesellschaft in den Freiverkehr im Segment Primärmarkt einbezogen werden. Wann die Erstnotiz erfolgen soll, ist noch unklar. Die BaFin hat einen entsprechenden Wertpapierprospekt nach Angaben des IPO-Kandidaten gebilligt. Die Gesellschaft aus Hamburg will sich an Unternehmen beteiligen. Dabei fokussiert man sich auf die Assetklassen Public &amp; Private Equity. Einer breiteren Öffentlichkeit will sich der Börsenaspirant laut eigenem Finanzkalender im November auf dem Equity Forum – Winter 1on1-Summit präsentieren.  mehr 

Lang & Schwarz: Gewinnsprung zum Jahresauftakt 2024

Lang &amp; Schwarz meldet für das erste Quartal 2024 deutliche Ergebniszuwächse. Der Finanzdienstleister aus Düsseldorf hat den Gewinn unter dem Strich von 1,9 Millionen Euro auf 10,3 Millionen Euro steigern können. Je Aktie ist dies ein Anstieg von 0,20 Euro auf 1,10 Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei 16 Millionen Euro nach 3,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Basis hierfür war ein sehr aktives Handelsgeschäft. So sei die Zahl der Trades im ersten Quartal 2024 um rund 4 Millionen auf 12,8 Millionen gestiegen, meldet Lang &amp; Schwarz. Das Ergebnis aus der Handelstätigkeit wird mit 26,4 Millionen Euro beziffert gegenüber 11 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. „Das zweite Quartal 2024 verläuft bisher sehr positiv. Sowohl die Handelsumsätze als auch das Ergebnis aus der Handelstätigkeit bewegen sich auf einem hohen Niveau”, heißt es aus dem Vorstand von Lang &amp; Schwarz am Freitag.   mehr 

Bayer: Gute Nachrichten aus der Pharma-Sparte

Die Pharmasparte von Bayer meldet Neuigkeiten zum Medikament Elinzanetant. In den zulassungsrelevanten Phase-III-Studien habe dieses die Häufigkeit und Schwere von vasomotorischen Symptomen (auch bekannt als Hitzewallungen) im Zusammenhang mit den Wechseljahren signifikant im Vergleich zum Placebo reduzieren können. Darüber hinaus seien alle wichtigen sekundären Endpunkte erreicht worden, darunter statistisch signifikante Verbesserungen bei Schlafstörungen, meldet Bayer in der Nacht zum Freitag. „Das Sicherheitsprofil von Elinzanetant war in beiden Studien positiv, wobei Kopfschmerzen und Müdigkeit als die häufigsten behandlungsbedingten unerwünschten Ereignisse in den Elinzanetant-Gruppen berichtet wurde”, meldet Bayer weiter zu den Studiendaten. „Die zuverlässige Wirksamkeit und das positive Sicherheitsprofil von Elinzanetant unterstreichen das Potenzial als nicht-hormonelle Behandlung für Frauen in den Wechseljahren”, sagt Christian Rommel, Mitglied des Executive Committee der Division Pharma der Bayer AG und Leiter der Forschung und Entwicklung. Nun sollen Anträge auf Marktzulassung von Elinzanetant zur Behandlung von moderaten bis schweren vasomotorischen Symptomen im Zusammenhang mit den Wechseljahren bei den Gesundheitsbehörden eingereicht werden. Kurz nach XETRA-Handelsstart notiert die Bayer Aktie bei 28,91 Euro mit 0,91 Prozent im Plus.   mehr 

Rheinmetall Aktie: Unterstützung im Blick - UBS

Die Rheinmetall-Aktie hat die schwache Wochentendenz gestern fortgesetzt und weitere 0,4% auf 513,40 EUR nachgegeben. Rückblick: Rheinmetall hatte am Dienstag die Zahlen zum ersten Quartal präsentiert, worauf die Aktie im Tief bis auf 504,00 EUR zurücksetzte. Kurz vor der 50-Tage-Linie drehten die Notierungen jedoch nach oben und dämmten das zwischenzeitliche Tagesminus von 6% auf 2,7% ein. Zur Wochenmitte (-1,2%) wurde die Aktie Ex-Dividende gehandelt, konnte sich aber – wie am gestrigen Handelstag (-0,4%) – über dem kurzfristigen GD50 halten. Ausblick: Während sich im Chart der Rheinmetall-Aktie nun auf der Oberseite eine Abwärtstrendgerade einzeichnen lässt, steht auf der Unterseite eine wichtige Haltezone im Fokus. Das Long-Szenario: Um neue Aufwärtsimpulse auszulösen, müssten die Notierungen die Kurslücke vom Dienstag bei 536,20 EUR schließen und danach über die April-Abwärtstrendgerade ausbrechen. Gelingt der Break (idealerweise per Tagesschluss), sollte zur Bestätigung auch das aktuelle Mai-Top bei 550,60 EUR überboten werden. Darüber könnte dann das Zwischenhoch vom 15. April bei 557,80 EUR bremsend wirken, ehe das Rekordhoch vom 9. April bei 571,80 EUR nachrücken würde. Das Short-Szenario: Auf der Unterseite bildet die 50-Tage-Linie (aktuell bei 505,64 EUR) zusammen mit der runden 500er-Marke und dem markanten April-Tief bei 492,50 EUR eine wichtige Haltezone. Fallen die Notierungen unter diese Unterstützung, könnte es zu einer Korrektur bis zum Zwischentief vom 20. März bei 463,80 EUR kommen. Zeigt die Aktie dort keine Gegenreaktion, wären weitere Abgaben bis zum Verlaufshoch vom 6. März bei 441,10 EUR möglich. Darunter würden sich die Blicke auf die 100-Tage-Linie (424,24 EUR) richten, bevor die Kurslücke vom 14. März bei 421,30 EUR geschlossen werden könnte. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

DAX: Rücksetzer nach dem Rally-Schub - UBS

Während der Dow Jones erstmals in seiner Geschichte über die 40.000er-Marke steigen konnte, musste der DAX seine Rekordjagd gestern unterbrechen. Rückblick: Der deutsche Leitindex hat am gestrigen Donnerstag die Kursgewinne vom Vortag zu einem Großteil wieder abgegeben und ist mit einem Minus von 0,7% auf einen Endstand bei 18.739 zurückgefallen. Dabei zeigte der Kursverlauf im DAX – trotz positiver Vorgaben von der Wall Street – insbesondere am Nachmittag nach unten. Bei 18.875 gestartet, stiegen die Kurse zunächst noch auf das Tageshoch bei 18.891 Punkten, drehten anschließend aber in die Verlustzone ab. Im Tief ging es kurz vor Handelsschluss sogar bis auf 18.716 hinunter. Ausblick: Mit dem gestrigen Rücksetzer könnte der Startschuss für eine neue Konsolidierungsphase gefallen sein. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite müssten die Notierungen unverändert über das neue Rekordhoch steigen, das der DAX mit dem gestrigen Tageshoch nur um zwei Zähler verpasst hatte. Gelingt der Sprung auf neue historische Höchststände, wäre der Weg vorerst frei von weiteren charttechnischen Widerständen. Zur Orientierung könnten jedoch die 18.900er- und die 19.000er-Barriere herangezogen werden. Das Short-Szenario: Tendieren die Blue Chips vor dem Pfingstwochenende indes erneut nach unten, sollte zunächst auf die 18.700er-Marke geachtet werden, die nachbörslich bereits unterboten wurde. Eine Etage tiefer würde sich das Zwischentief vom Dienstag bei 18.629 als Haltestelle anbieten, ehe mit einem Test des Verlaufshochs vom 2. April bei 18.567 gerechnet werden müsste. Unterhalb dieses Niveaus wären weitere Abgaben bis an das Zwischen-Top vom 4. April bei 18.427 denkbar, darunter könnten auch die beiden Tops vom 29. und 24. April bei 18.236 bzw. 18.226 und/oder das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 angesteuert werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

TUI Aktie: Spannende Tage - Kursrallye oder neue Verluste?

Der jüngste Fehlausbruch der TUI Aktie über die wichtige Widerstandszone unterhalb von 7,54 Euro belastet den Aktienkurs des Reise-Konzerns charttechnisch weiter. Im volatilen Handel am Mittwoch wurde schon die vorgelagerte Hürde bei 7,23 Euro zum Stolperstein und die TUI Aktie fiel nach einem Anstieg auf 7,212 Euro wieder zurück. Gestern ging es mit 6,708 Euro aus dem XETRA-Handel. Aktuelle Tradegate-Indikationen am Freitagmorgen notieren knapp darunter. Auffällig: Seit Tagen ist die Zone knapp unterhalb der 200-Tage-Linie für die TUI Aktie eine Auffangmarke. Seit dem Kursrutsch im April von 8,018 Euro auf 6,548 Euro hat sich in der Zone oberhalb von 6,54 Euro eine klare charttechnische Unterstützung ausgebildet. <h2>6 Euro oder 8 Euro nächstes Ziel</h2> Ein Rutsch hierunter und bestätigend unter 6,46 Euro könnte nochmals zu einem Test starker Supports rund um die 6-Euro-Marke führen. Die Kernmarken der hier liegenden Unterstützungszone finden sich zwischen 5,95/5,98 Euro und 6,02/6,06 Euro. Kann sich die TUI Aktie aber nach oben orientieren, wird es spannend. Charttechnisch bleiben das jüngst aufgerissene Abwärtsgap bei 7,008/7,188 Euro und der Bereich 7,21/7,23 Euro kurzfristig entscheidende Hindernisse. Ein Rebreak hierüber könnte einen erneuten Anlauf auf eine zentrale Hürdenzone zwischen 7,39/7,41 Euro und 7,51/7,54 Euro bringen. Im erneuten Breakfall an dieser Marke könnten dann Zonen um 7,80 Euro und das bisherige Jahreshoch 2024 bei 7,974/8,018 Euro zur Zielmarke werden. Breaks auch an dieser Marke wären dann starke prozyklische Impulse für die Aktien von TUI. <h2>Charttechnische Daten zur TUI Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 6,708 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 6,540 Euro /6,963 Euro <b>EMA 20:</b> 6,751 Euro <b>EMA 50:</b> 6,846 Euro <b>EMA 200:</b> 6,694 Euro   mehr 

Bijou Brigitte Aktie: „Dividenden-Perle” mit Kaufsignal

Mit ein paar starken Tagen in Folge hat die Bijou Brigitte Aktie wichtige charttechnische Hindernisse übersprungen. Der Anstieg bis auf gestern in der Spitze erreichte 44 Euro hat den Aktienkurs des Hamburger Einzelhandels-Unternehmens über Widerstandsmarken zwischen 41,10/41,50 Euro und der 42,80/43,00 Euro klettern lassen. Mit 43,90 Euro ging der Aktienkurs von Bijou Brigitte knapp unter Tageshoch aus dem gestrigen XETRA-Handel. Aktuelle Indikationen am Freitagmorgen notieren auf Tradegate bei 43,65/44,45 Euro. Die überwundenen charttechnischen Signalmarken waren der Deckel für die Bijou Brigitte Aktie seit der ersten deutlichen Erholungsbewegung im Oktober/November 2023. Nach der Abwärtsbewegung von 60 Euro auf 32,60 Euro und der anschließenden Seitwärts-Konsolidierung der letzten Monate könnte sich nun bei dem dividendenstarken Titel, je Aktie will die Gesellschaft eine Dividende von 3,50 Euro ausschütten, also ein neuer übergeordneter Aufwärtstrend etablieren. <h2>Aufwärtspotenzial erschlossen</h2> Charttechnisch würden Folge-Kaufsignale bei 44,20 Euro und 45,90/47,00 Euro dieses Szenario bestätigen. Hohe Hürden warten erst im Bereich um 52 Euro und unterhalb des Jahreshochs 2023 bei 60 Euro auf die Bijou Brigitte Aktie. Überwundene Widerstandsmarken werden im Fall von Kursrückschlägen nun zu ersten charttechnischen Unterstützungen. Vorsicht: Insbesondere außerhalb der XETRA-Handelszeiten kann der Markt auf Börsen wie Tradegate in der Aktie evtl. nicht besonders liquide sein. Daher empfehlen sich für Anleger evtl. limitierte Aufträge in der Aktie - je nach Situation und Uhrzeit. <h2>Charttechnische Daten zur Bijou Brigitte Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 43,90 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 35,54 Euro /42,80 Euro <b>EMA 20:</b> 39,17 Euro <b>EMA 50:</b> 39,03 Euro <b>EMA 200:</b> 39,49 Euro   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Deutsche Telekom, Walmart, Konjunkturdaten - Nord LB

Das Deutsche Hypo Immobilienklima setzte seinen Erholungskurs im Mai gegenüber dem Vormonat fort (+8,3% auf 86,9 Punkte). Damit wurde ein Niveau erreicht, das zuletzt im Mai 2022 höher lag. Dieser Aufwärtstrend zeigte sich sowohl beim Ertragsals auch beim Investmentklima (Anstieg um +6,3% auf 99,2 Punkte bzw. um +10,9% auf 75,0 Punkte). Alle Assetklassen konnten erneut eine positive Entwicklung verbuchen. Am stärksten legten das Handel- (+10,0% auf 74,8 Punkte) sowie das Büroklima (+16,0% auf 67,2 Punkte) zu. Letzteres erreichte mit seiner überdurchschnittlichen Steigerungsrate den vorläufig höchsten Wert in diesem Jahr. Auch das Wohnklima wies eine positive Dynamik auf (+5,3% auf 134,9 Punkte). Die geringsten Zuwächse wiesen das Hotel- (+2,8% auf 99,6 Punkte) sowie das Logistikklima (+0,2% auf 109,6 Punkte) auf. Die US-Importpreise sind im April mit +0,9% (Analystenkonsens: +0,3%) überraschend deutlich gestiegen. Dies signalisiert einen anhaltenden Inflationsdruck. Nach einem Einbruch im März (-16,8% auf 1,287 Mio.) ist die Zahl der Baubeginne in den USA im April angestiegen. Auf das Jahr hochgerechnet stieg sie um 5,7% auf 1,360 Mio. Wohnungseinheiten. Experten rechneten allerdings mit 1,420 Mio. Im Jahr 2023 wünschten sich in Deutschland fast 3,2 Mio. Nichterwerbspersonen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit. Das waren knapp 17% aller Nichterwerbspersonen. Diese sogenannte „Stille Reserve“ umfasst Personen ohne Arbeit, die zwar kurzfristig nicht für den Arbeitsmarkt verfügbar sind oder momentan nicht aktiv nach Arbeit suchen, sich aber trotzdem Arbeit wünschen. Sie zählen deshalb nicht zu den knapp 1,4 Mio. Erwerbslosen, sondern als gesonderte Gruppe, die weiteres ungenutztes Arbeitskräftepotenzial aufzeigt. <h2>Tagesausblick</h2> Zum Abschluss einer an Wirtschaftsdaten sehr reichen Woche wird heute noch mit zumindest einem Auge auf die vom Conference Board erhobenen Zahlen zu den Frühindikatoren aus den USA zu achten sein. Diese Zeitreihe fasst die Informationen zu verschiedenen vorlaufenden Konjunkturindikatoren (u. a. Aktienkurse und Zinsdifferenz) in den Vereinigten Staaten zusammen. Im Berichtsmonat April ist mit keiner positiven Entwicklung bei diesem Index zu rechnen. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Nach gemischten Konjunkturdaten gaben die Kurse von Staatsanleihen sowohl in den USA als auch in Deutschland leicht nach. Nach der Rekordjagd der letzten Tage atmete der DAX gestern einmal durch. Der Dow Jones-Index übersprang zunächst erstmals in seiner Geschichte die Marke von 40.000 Punkten, gab dann aber wieder nach und schloss etwas leichter als am Vortag. DAX -0,69%; MDAX +0,21%; TecDAX -0,51%; Dow Jones -0,10%; S&amp;P 500 -0,21%; Nasdaq Comp. -0,21%. <h2>Unternehmen</h2> Die Deutsche Telekom blieb in Q1 2024 auf Wachstumskurs. Der organische Umsatz (ohne Berücksichtigung von Veränderungen von Wechselkursen und Konsolidierungskreis) stieg um 1,6% auf EUR 27,9 Mrd. Das bereinigte EBITDA AL wuchs um 5,8% auf EUR 10,5 Mrd., der Free Cashflow AL um 3,6% auf EUR 3,7 Mrd. Vor allem in Europa und den USA liefen die Geschäfte rund. Der Konzernüberschuss fiel mit knapp EUR 2,0 Mrd. allerdings deutlich geringer als im Vorjahr (EUR 15,4 Mrd.) aus. Grund war der im Vorjahr enthaltene Entkonsolidierungsgewinn des Funkturmgeschäfts. Siemens verfehlte mit den Q2-Zahlen die Umsatz- und Gewinnerwartungen der Analysten. Insbesondere die Sparte Digital Industries litt unter einer schwachen Nachfrage (speziell aus China). Während der Auftragseingang mit EUR 20,5 Mrd. um 13% unter dem Vorjahresquartal lag, sank der Umsatz um 1% auf EUR 19,2 Mrd. Das Ergebnis Industrielles Geschäft lag mit EUR 2,5 Mrd. und einer Ergebnismare von 14,0% nahezu auf Vorjahresniveau. Der US-amerikanische Einzelhandelsriese Walmart profitierte in Q1 von einer anziehenden Kauflust und erzielte ein vergleichbares Umsatzwachstum von 3,9%, was merklich über den Analystenschätzungen von 3,15% lag. Das Management plant, den oberen Rand der prognostizierten Spannen bei Umsatz und bereinigtem Gewinn zu erreichen oder zu übertreffen. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Beim EUR kam es nach den Vortagesgewinnen zu leichten Gewinnmitnahmen gegenüber dem USD. In ruhigem Handel verteuerten sich die Ölpreise leicht. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Aixtron, Aroundtown, HelloFresh, K+S, TUI - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,22 % ------------------ <strong>Aktie: Aroundtown SA - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aroundtown.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>LU1673108939 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 % ------------------ <strong>Aktie: Auto1 Group SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/auto1.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2LQ884 <strong>Shortseller: </strong>BlackRock Investment Management (UK) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,88 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>AHL Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,95 % <strong>Shortseller: </strong>BlackRock Investment Management (UK) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>4,55 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,23 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Securities (Europe) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,52 % <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,79 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,10 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,24 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,92 % ------------------ <strong>Aktie: Lanxess AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lanxess.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005470405 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,50 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,37 % ------------------ <strong>Aktie: Nordex SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nordex.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0D6554 <strong>Shortseller: </strong>Arrowstreet Capital, Limited Partnership <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,48 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,65 % ------------------ <strong>Aktie: Redcare Pharmacy N.V. - <a href="https://www.4investors.de/aktien/shopapothekeeurope.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>NL0012044747 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,44 % ------------------ <strong>Aktie: Siltronic AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siltronic.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000WAF3001 <strong>Shortseller: </strong>LINDEN ADVISORS LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,74 % ------------------ <strong>Aktie: SMA Solar Technology AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/smasolar.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0DJ6J9 <strong>Shortseller: </strong>Wellington Management International Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: TAG Immobilien AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/tagimmobilien.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0008303504 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,97 % ------------------ <strong>Aktie: TUI AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/tui.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000TUAG505 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 %   mehr 

Evotec, Freenet, Medios, Siemens Energy, Südzucker - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Evotec Aktie: Kleines Kaufsignal, aber Shortseller erhöhen Position</h2> Ein kurzes Update zur Evotec Aktie, bei der an der Börse einige Anleger auf eine deutliche Kurserholung setzen. Die aktuellen Shortseller-Daten zu der Biotech-Aktie im Bundesanzeiger aber weisen aufgestockte Positionen von Arrowstreet Capital und Citadel Advisors aus. In den Tagen zuvor gab es bei anderen Adressen Reduzierungen der Leerverkaufsquote. Zu beachten: Die gemeldeten Daten haben eine Zeitverzögerung und hinken damit den aktuellen Leerverkaufsquoten möglicherweise hinterher. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176828" class="artikellink" title="Evotec Aktie: Kleines Kaufsignal, aber Shortseller erhöhen Position">Jetzt lesen!</a> <h2>Freenet steigert Cashflow und bestätigt Prognose</h2> Freenet hat Eckdaten zum ersten Quartal 2024 vorgelegt. Das Hamburger Telekommunikations-Unternehmen meldet einen Umsatzanstieg von 637,8 Millionen Euro auf 638,9 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist das Quartalsergebnis von 40,1 Millionen Euro auf 62,6 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich meldet Freenet einen Quartalsgewinn je Aktie (WKN: A0Z2ZZ, ISIN: DE000A0Z2ZZ5, Chart, News) von 0,55 Euro nach 0,15 Euro im Vorjahreszeitraum. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176831" class="artikellink" title="Freenet steigert Cashflow und bestätigt Prognose">Jetzt lesen!</a> <h2>Medios: Gestiegene Zahlen haben sich bisher „nicht im Kurs widergespiegelt“</h2> Im März hat Medios die Übernahme des niederländischen Marktführers Ceban Pharmaceuticals angekündigt. Der Abschluss der Transaktion ist für Mai vorgesehen. Die Akquisition von Ceban ist für Medios ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie. Das Unternehmen plant, eine europäische Plattform aufzubauen. Matthias Gärtner, CEO der Medios AG, spricht im Exklusiv-Interview mit 4investors.de über die strategische Bedeutung der Ceban-Akquisition und die neuen mittelfristigen Ziele. Aus seiner Sicht spiegelt der Aktienkurs aktuell die operativen Erfolge von Medios nicht wider. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176822" class="artikellink" title="Medios: Gestiegene Zahlen haben sich bisher „nicht im Kurs widergespiegelt“">Jetzt lesen!</a> <h2>Siemens Energy: Zwei Abschläge verhindern noch höheres Kursziel </h2> Nach den guten Quartalszahlen erhöht Siemens Energy die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Man rechnet mit einem Umsatzplus von 10 Prozent bis 12 Prozent. Somit soll es einen Umsatz von 34,2 Milliarden Euro bis 34,9 Milliarden Euro geben. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176841" class="artikellink" title="Siemens Energy: Zwei Abschläge verhindern noch höheres Kursziel ">Jetzt lesen!</a> <h2>Südzucker hebt Dividende je Aktie an</h2> Südzucker meldet endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/2024, das am 29. Februar beendet wurde. Die Aktiengesellschaft aus Mannheim hat einen Umsatzanstieg von 9,5 Milliarden Euro auf 10,3 Milliarden Euro erzielt. Operativ meldet das Unternehmen einen Ergebnisanstieg von 704 Millionen Euro auf 947 Millionen Euro und unter dem Strich von 529 Millionen Euro auf 648 Millionen Euro. Der operative Cashflow wurde auf 1,07 Milliarden Euro mehr als vervierfacht. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176837" class="artikellink" title="Südzucker hebt Dividende je Aktie an">Jetzt lesen!</a>   mehr 

Mensch und Maschine: Coverage wird aufgenommen

Die Analysten der DZ Bank starten die Beobachtung der Aktien von Mensch und Maschine, kurz MuM. Sie bezeichnen die Gesellschaft als ein starkes Software-Wachstumsunternehmen mit defensivem Charakter. Der Digitalisierungsbedarf in vielen Branchen sorgt immer wieder für neue Impulse bei MuM. In der ersten Besprechung gibt es eine Kaufempfehlung für die Aktien von MuM. Das erste Kursziel sehen die Experten bei 67,00 Euro. Erwartet wird von ihnen für 2024 ein Gewinn je MuM-Aktie von 2,00 Euro. 2025 sollen es 2,27 Euro sein, die Prognose für 2026 steht bei 2,74 Euro. Die Dividende wird bei 1,85 Euro, 2,05 Euro bzw. 2,40 Euro gesehen. Damit ergibt sich eine hohe Ausschüttungsquote. Die Aktien von Mensch und Maschine gewinnen 2,9 Prozent auf 56,40 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten kommt die Aktie auf ein Plus von 14 Prozent.  mehr 

Laiqon: Finanzierungsrunde bewegt Kurs nicht

Laiqon hat eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Dabei werden 928.000 neue Aktie zu je 6,25 Euro ausgegeben. Dies ist ein Aufschlag von 15 Prozent Schlusskurs vor der Transaktion. Brutto kommen rund 5,8 Millionen Euro in die Kasse der Norddeutschen. Das Grundkapital wird um 5,3 Prozent erhöht. Die Finanzierungsrunde stärkt die Bilanz, auch ergeben sich dadurch Wachstumsmöglichkeiten. Mit der Growth 25 Strategie will Laiqon die Assets under Management auf 8 Milliarden Euro bis 10 Milliarden Euro steigern. Derzeit liegen diese bei 6,4 Milliarden Euro. Man will weitere Vertriebspartnerschaften eingehen, nachdem man eine Vereinbarung mit Union Investment eingegangen ist. Mit diesem Partner sollen erste Produkte im vierten Quartal gestaltet werden. Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Laiqon. Das Kursziel sinkt von 10,50 Euro auf 10,00 Euro. Hier wird die Verwässerung aufgrund der neuen Aktien einberechnet. Erwartet wird von den Analysten für 2024 ein Verlust je Aktie von 0,08 Euro (alt: -0,05 Euro). 2025 soll es einen Gewinn je Papier von 0,19 Euro (alt: 0,20 Euro) geben. Die Prognose für 2026 sinkt von 0,33 Euro auf 0,31 Euro. Eine Dividende soll es in diesen Jahren nicht geben. Die Aktien von Laiqon notieren unverändert bei 5,50 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 33 Prozent verloren.  mehr 

Dermapharm: Deutliche Kurserholung

Für das erste Quartal meldet Dermapharm einen Umsatz von 298 Millionen Euro. Das ist ein Minus von 6 Prozent. Der Rückgang im Impfbereich verhindert einen besseren Jahresauftakt. Das bereinigte EBITDA geht um 16 Prozent auf 89 Millionen Euro zurück. Für 2024 rechnet Dermapharm weiter mit einem Umsatz von 1,17 Milliarden Euro bis 1,21 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA wird bei 305 Millionen Euro bis 315 Millionen Euro gesehen. Die Analysten von mwb research bestätigen in der Folge die Kaufempfehlung für die Aktien von Dermapharm. Das Kursziel steht wie zuvor bei 41,50 Euro. Die Gesellschaft will weiter international expandieren. Das zeigt sich auch an den Zukäufen Arkopharma und Montavit. Die Experten erwarten für 2024 einen Gewinn je Aktie von 1,75 Euro, 2025 soll das Plus bei 2,01 Euro liegen. Die Aktien von Dermapharm gewinnen 4,0 Prozent auf 37,70 Euro. Das Plus der vergangenen vier Wochen liegt bei mehr als 18 Prozent. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 18 Prozent verloren.  mehr 

Delivery Hero: Schwarze Zahlen in 2026

Delivery Hero hat sich von den Aktivitäten in Taiwan getrennt. Uber Technologies hat das Geschäft auf der Insel übernommen. Das kommt für viele Beobachter überraschend. Uber zahlt rund 870 Millionen Euro für den Kauf, das Geld wird in bar überwiesen. Außerdem erwirbt Uber neue Aktien von Delivery Hero im Volumen von 300 Millionen Euro. Der Bezugspreis liegt bei 33,00 Euro je Papier. Das entspricht rund 3 Prozent des Grundkapitals. Im ersten Quartal ist der GMV bei Delivery Hero um 5,3 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro angewachsen. Der Umsatz legt um 18,3 Prozent auf 2,95 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem Umsatzplus von 18 Prozent bis 21 Prozent (alt: 15 Prozent bis 17 Prozent). Man will ein bereinigtes EBITDA von 725 Millionen Euro bis 775 Millionen Euro erwirtschaften, der freie Cashflow soll positiv ausfallen. Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Delivery Hero. Das Kursziel steht unverändert bei 52,00 Euro. Den Verlust je Aktie sehen die Experten 2024 bei 1,33 Euro, 2025 soll er bei 0,02 Euro liegen. 2026 soll das Unternehmen schwarze Zahlen schreiben. Dann erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 1,04 Euro. Die Aktien von Delivery Hero gewinnen 3,9 Prozent auf 32,32 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 18 Prozent verloren.  mehr 

Deutsche Telekom: Neue Prognose nicht ausgeschlossen

Bei der Deutsche Telekom legt der Umsatz im ersten Quartal organisch um 1,6 Prozent auf 27,9 Milliarden Euro zu. Beim bereinigten EBITDA geht es um 5,8 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro nach oben. Der bereinigte freie Cashflow kommt auf 3,7 Milliarden Euro, ein Plus von 3,6 Prozent. Netto verdienen die Bonner 2,2 Milliarden Euro (+14,2 Prozent). Je Aktie liegt das Plus bei 0,45 Euro (+15,4 Prozent). Die Analysten der DZ Bank nennen den Jahresauftakt solide. Für das Gesamtjahr rechnet der DAX-Konzern weiter mit einem bereinigten EBITDA von 42,9 Milliarden Euro. Den bereinigten freien Cashflow sieht man bei 18,9 Milliarden Euro. Nicht ausgeschlossen wird von den Analysten, dass die Telekom mit den Zahlen zum zweiten oder dritten Quartal ihr Jahresziel leicht erhöhen wird. Die Aktien der Deutschen Telekom werden von den Experten weiter mit „kaufen“ bewertet. Das Kursziel steht unverändert bei 26,50 Euro. Die Experten rechnen 2024 mit einem Gewinn je Aktie von 1,69 Euro, im Folgejahr sollen es 1,89 Euro sein. Die Gewinnschätzung je Aktie für 2026 steht bei 2,10 Euro. Die Aktien der Deutschen Telekom geben 0,4 Prozent auf 22,02 Euro nach.   mehr 

Gesco: Positives Momentum

Bei Gesco geht der Umsatz im ersten Quartal um 15,6 Prozent auf 124,3 Millionen Euro zurück. Das Ergebnis verringert sich um 73,5 Prozent auf 1,8 Millionen Euro. Die Abschwächung der Konjunktur macht sich bei Gesco bemerkbar. Für das Gesamtjahr rechnet Gesco weiter mit einem Umsatz von 570 Millionen Euro bis 590 Millionen Euro (2023: 561 Millionen Euro). Der Gewinn soll von 20,9 Millionen Euro auf 26 Millionen Euro bis 28 Millionen Euro ansteigen. Der Auftragseingang belebt sich, das kann für Impulse sorgen. Außerdem sorgen neue Produkte sowie die internationale Expansion für ein positives Momentum. Die Analysten von SMC sind sich nicht ganz sicher, ob die Ziele von Gesco für 2024 machbar sein werden. Dazu muss sich die Konjunktur verbessern. Sie rechnen im laufenden Jahr mit einem Umsatz von 559,9 Millionen Euro und einem Gewinn von 24,9 Millionen Euro. Wie bisher sprechen sie eine Kaufempfehlung für die Aktien von Gesco aus. Das Kursziel sinkt von 43,10 Euro auf 41,00 Euro. Insgesamt ist Gesco aus Sicht der Analysten gut aufgestellt, um dynamisch und nachhaltig zu wachsen. Die Aktie ist aus Sicht der Experten deutlich unterbewertet. Das KGV 2024e steht bei 7,7. Die Aktien von Gesco gewinnen 1,7 Prozent auf 17,90 Euro.  mehr 

Stonks to the Moon - BÖAG Kolumne

Die Rekordserie an den Börsen geht weiter: Nicht nur der DAX markierte letzte Woche - an einem klassisch umsatzschwachen Feiertag - neue Höchststände, sondern auch der französische CAC40, der britische FTSE100 oder der amerikanische NASDAQ notieren gerade am absoluten Top. Die magische Marke von 20.000 Punkten beim DAX ist aktuell weniger als 1.200 Punkte oder nur gute 6 Prozent entfernt; in den ersten viereinhalb Monaten des Jahres gab es bereits einen Anstieg von 12 Prozent. Dass der deutsche Leitindex nicht unbedingt zu den nationalen Wirtschaftsdaten passt, haben wir hier schon mehrfach angemerkt. Und so senken dieser Tage wieder verschiedene Konjunkturprognosen den Daumen für das erwartete Wirtschaftswachstum in Deutschland. Das „nach unten Korrigieren“ lässt nur noch 0,2 Prozent BIP-Zuwachs erwarten, was die „rote Laterne“ innerhalb der EU bedeutet. Für ganz besonderen Schwung sorgen hingegen diese Woche Kursexplosionen bei den sogenannten Meme-Aktien von GameStop, AMC und Co., nachdem sich die WallStreetBets-Legende „Roaring Kitty“ mit einem unscheinbaren Bild auf X/Twitter zurückgemeldet hatte. Fast drei Jahre hatte der Kanal von Keith Gill nach dem erfolgreichen GME-Short-Squeeze geschwiegen und postet nun wieder fleißig mehrdeutige Memes ohne weitere Erklärungen, aber mit großer Wirkung. Short-Seller sollen bereits mehr als 1 Mrd. USD Verluste erlitten haben. Wie gut orchestrierte Kleinanleger ab Januar 2021 Kurse „to the moon“ und Hedgefonds in die Krise geschickt haben, lässt sich seit letztem Jahr unterhaltsam im Kinofilm „Dumb Money“ nacherleben. PS: Am Pfingstmontag, 20. Mai steht wieder ein Feiertagshandel an, wo die Börsen in Düsseldorf, Hamburg und Hannover verkürzt bis 20 Uhr geöffnet sind. Vielleicht eine Gelegenheit für den nächsten DAX-Rekord? <strong>Autor: Thomas Strelow, Börse Düsseldorf</strong> <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.boersenag.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">BÖAG Börsen AG</a></b>, der Trägergesellschaft und Betreiberin der Wertpapierbörsen Hamburg, Hannover und Düsseldorf. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Flughafen Wien startet mit Gewinnanstieg ins Jahr 2024

Die Flughafen Wien AG schließt das erste Quartal 2024 mit einem Umsatzanstieg von 180 Millionen Euro auf 210 Millionen Euro ab. Vor Zinsen und Steuern wurde das Ergebnis von 34,8 Millionen Euro auf 46,5 Millionen Euro gesteigert. Beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit meldet Flughafen Wien einen Rückgang von 89,6 Millionen Euro auf 68,2 Millionen Euro. Den Quartalsgewinn beziffert das österreichische Unternehmen auf 37,2 Millionen Euro nach 25 Millionen Euro zuvor. Je Flughafen Wien Aktie bedeutet dies einen Zuwachs von 0,27 Euro auf 0,40 Euro. „Der Flughafen Wien geht für die Gruppe davon aus, bis Jahresende einen Umsatz von über Euro 1,0 Mrd., ein EBITDA von über Euro 400 Mio. und ein Periodenergebnis vor Minderheiten von zumindest Euro 220 Mio. zu erreichen. Die Investitionen 2024 werden bei über Euro 200 Mio. erwartet”, so das Unternehmen zum Ausblick, den man geringfügig angepasst habe.   mehr 

Siemens Energy: Zwei Abschläge verhindern noch höheres Kursziel

Nach den guten Quartalszahlen erhöht Siemens Energy die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Man rechnet mit einem Umsatzplus von 10 Prozent bis 12 Prozent. Somit soll es einen Umsatz von 34,2 Milliarden Euro bis 34,9 Milliarden Euro geben. Die bereinigte EBITDA-Marge sieht der Konzern bei -1 Prozent bis +1 Prozent. Demnach soll der Wert bei -342 Millionen Euro bis +349 Millionen Euro auskommen. Die Analysten der DZ Bank halten +256 Millionen Euro für realistisch. Aus ihrer Sicht ist es möglich, dass Siemens Energy die Prognosezahlen noch einmal erhöhen wird. Dafür spricht u.a. die gute Entwicklung im Netzgeschäft. Die Analysten rechnen im laufenden Geschäftsjahr mit einem Gewinn je Aktie von 1,33 Euro (alt: 1,18 Euro). Im kommenden Geschäftsjahr sollen es 0,98 Euro (alt: 0,57 Euro) sein. Die erste Prognose für 2025/26 kommt auf 1,81 Euro. Wie bisher sprechen die Analysten eine Halteempfehlung für die Aktien von Siemens Energy aus. Das Kursziel stand bisher bei 14,00 Euro. Es legt in der neuen Studie auf 24,00 Euro zu. Dabei werden von den Analysten Sicherheitsabschläge aufgrund der geopolitischen Lage und der Problematik rund um die Windturbinen von Siemens Gamesa einberechnet. Ansonsten läge das Kursziel bei 27,00 Euro. Die Aktien von Siemens Energy notieren fast unverändert bei 25,71 Euro. In den vergangenen sechs Monaten kommt die Aktie auf ein Plus von rund 136 Prozent.  mehr 

Multitude will Gewinn bis Ende 2026 auf 30 Millionen Euro erhöhen

Multitude meldet für das erste Quartal 2024 Steigerungen bei Umsatz und Gewinn. Das finnische Fintech-Unternehmen, dessen Aktien an der Frankfurter Börse notieren, meldet einen Umsatzanstieg von 54,2 Millionen Euro auf 64,2 Millionen Euro. Den Nettozinsertrag hat die Gesellschaft von 50,3 Millionen Euro auf 55,6 Millionen Euro steigern können. Vor Zinsen und Steuern weist Multitude für das erste Quartal 2024 einen Ergebnisanstieg von 8,9 Millionen Euro auf 11,6 Millionen Euro aus. Unter dem Strich ist der Gewinn von 2,3 Millionen Euro auf 2,6 Millionen Euro gestiegen. Multitude sieht sich damit „auf gutem Weg” in Richtung der Prognose für 2024, die das Unternehmen am Donnerstag bestätigt. Vor Zinsen und Steuern soll das Ergebnis auf 67,5 Millionen Euro steigen. Bis Ende 2023 will man zudem den Konzerngewinn auf 30 Millionen Euro erhöhen. Darüber hinaus liege „der strategische Fokus von Multitude weiterhin auf der finanziellen Stabilität des Geschäftsmodells und der Reduzierung der Risiken”, so Multitude.   mehr 

Pyrum Innovations: Verlust 2023 gestiegen

Pyrum Innovations hat mit dem Geschäftsbericht endgültige Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt. Das Unternehmen aus Dillingen / Saar meldet einen Umsatzanstieg von 0,98 Millionen Euro auf 1,15 Millionen Euro. Das Minus beim operativen Cashflow bleibt nahezu unverändert bei 6,2 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist der Verlust von 7,62 Millionen Euro auf 9,17 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich fällt ein Verlust von 9,51 Millionen Euro an nach 7,81 Millionen Euro im Jahr 2022. „Insgesamt haben wir nun acht Projekte in verschiedenen Phasen in der Pipeline, die wir in den kommenden drei Jahren über die Ziellinie bringen wollen”, sagt Pascal Klein, CEO der Pyrum Innovations AG . Man erwarte eine Umsatzsteigerung mit Inbetriebnahme der neuen Mahl- und Pelletieranlage Ende 2024, so das Unternehmen.   mehr 

USU Software: Delisting-Offerte veröffentlicht

Das geplante Delisting der USU Software Aktie geht in die nächste Etappe. Mittlerweile wurde die Angebotsunterlage für das öffentliche Delisting-Übernahmeangebot veröffentlicht. „Die Annahmefrist beginnt heute und endet am 13. Juni 2024 um 24:00 Uhr (MESZ), vorbehaltlich der weiteren Annahmefrist”, meldet USU Software. Geboten wird ein Betrag von 18,50 Euro je USU Aktie. Dies entspreche einer Prämie von 1,74 Euro oder 10,4 Prozent auf den Mindestpreis, der nach den gesetzlichen Regeln zu zahlen sei, meldet das Software-Unternehmen aus Möglingen. Bieter ist eine Tochtergesellschaft des USU-Hauptaktionärs Ausum GmbH, die Udo Strehl zuzurechnen ist. Ob das Delisting-Angebot tatsächlich dazu führt, dass die Aktie nicht mehr handelbar ist, bleibt abzuwarten. Immer wieder kam es nach solchen Deals zu einer Fortsetzung des Handels an der Hamburger Börse im Freiverkehr. Ob das auch in diesem Fall so sein wird, ist derzeit offen. Zudem meldet USU Software vor dem Hintergrund der Delisting-Offerte eine Verschiebung der Hauptversammlung. Diese war für den 2. Juli geplant und solle nun am 8. August stattfinden.   mehr 

Südzucker hebt Dividende je Aktie an

Südzucker meldet endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/2024, das am 29. Februar beendet wurde. Die Aktiengesellschaft aus Mannheim hat einen Umsatzanstieg von 9,5 Milliarden Euro auf 10,3 Milliarden Euro erzielt. Operativ meldet das Unternehmen einen Ergebnisanstieg von 704 Millionen Euro auf 947 Millionen Euro und unter dem Strich von 529 Millionen Euro auf 648 Millionen Euro. Der operative Cashflow wurde auf 1,07 Milliarden Euro mehr als vervierfacht. Aktionäre von Südzucker sollen je Aktie eine Dividende in Höhe von 0,90 Euro erhalten, das sind 20 Cent mehr als zuvor ausgeschüttet wurde. Die Hauptversammlung der Gesellschaft, die am 18. Juli stattfindet, muss dem Vorschlag noch zustimmen. Für das laufende Geschäftsjahr 2024/2025 erwartet Südzucker einen Umsatz zwischen 10 Milliarden Euro und 10,5 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis zwischen 500 Millionen Euro und 600 Millionen Euro.   mehr 

Siemens bestätigt Prognose für 2023/2024 und verkauft Innomotics

Der Siemens-Konzern meldet für das zweite Quartal im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Umsatzrückgang von 19,4 Milliarden Euro auf 19,2 Milliarden Euro. Deutlicher fällt der Auftragseingang von 23,6 Millionen Euro auf 20,5 Millionen Euro. Den Free Cashflow beziffert der DAX-Konzern aus München auf 1,3 Milliarden Euro nach 2,3 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Im industriellen Geschäft hat Siemens einen Gewinn von 2,5 Milliarden Euro leicht unter dem Vorjahreswert erzielt. Beim Quartalsgewinn unter dem Strich geht es von 3,6 Milliarden Euro auf 2,2 Milliarden Euro nach unten, allerdings war im Vorjahreszeitraum ein positiver Sondereffekt in Höhe von 1,6 Milliarden Euro aus der Beteiligung An Siemens Energy angefallen. Die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2023/2024 bestätigt Siemens am Donnerstag. Bereinigt um Sondereffekte soll je Siemens Aktie ein Gewinn in einer Bandbreite von 10,40 Euro bis 11,00 Euro erwirtschaftet werden. Zudem meldet Siemens am Donnerstag den Verkauf der Sparte Innomotics an KPS Capital Partners. Der Hersteller von Elektromotoren und Großantrieben beschäftigt 15.000 Personen und setzte 3,3 Milliarden Euro um. Den Verkaufspreis für die Gesellschaft beziffert Siemens auf 3,5 Milliarden Euro.   mehr 

Sanha: Ergebnis legt deutlich zu

Der Umsatz von Sanha sinkt 2023 von 130,0 Millionen Euro auf 121,8 Millionen Euro. Das EBITDA steigt von 15,9 Millionen Euro auf 19,5 Millionen Euro an. Die Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz aber auch die Kostendisziplin zahlen sich beim Ergebnis aus. Das EBIT legt von 11,3 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro zu. Die Marge verbessert sich von 8,7 Prozent auf 11,8 Prozent. Vor Steuern verdient Sanha 9,5 Millionen Euro (Vorjahr: 7,8 Millionen Euro). Bernd Kaimer, geschäftsführender Gesellschafter von Sanha, sagt: „Das Geschäftsjahr 2023 hat gezeigt, dass wir Sanha in den letzten Jahren resilienter und krisenfester gemacht haben. So zahlen sich die Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung inzwischen voll aus.“ Er fügt an: „Zudem verfügen wir heute über ein international und branchenübergreifend diversifiziertes Kunden- und Produktportfolio, in dem Deutschland nach wie vor zwar der stärkste Markt ist, größere Nachfrageschwankungen wie im letzten Jahr aber ausgleichbar sind.“ 2024 wird bei Sanha ein robustes Geschäft erwartet. Dabei soll das zweite Halbjahr stärker ausfallen. Auf Jahresbasis soll der Umsatz im unteren einstelligen Bereich wachsen. Die Rendite soll stabil bleiben.   mehr 

Deutsche Telekom: Zahlen teils besser, teils schlechter als erwartet

Quartalszahlen von der Deutschen Telekom: Das Bonner Unternehmen schließt das erste Quartal 2024 mit einem leichten Umsatzanstieg auf 27,9 Milliarden Euro ab. Auf bereinigter Basis meldet der DAX-Konzern ein EBITDA von 12,06 Milliarden Euro nach 11,52 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Den Free Cashflow AL beziffert die Telekom auf 3,71 Milliarden Euro nach 3,58 Milliarden Euro zuvor. Der ausgewiesene Quartalsgewinn, der 2023 von einem hohen Sonderfaktor aus dem Verkauf des Funkturm-Geschäfts positiv verzerrt war, fällt von 15,36 Milliarden Euro auf 1,98 Milliarden Euro. Bereinigt um Sondereffekte hat die Deutsche Telekom je Aktie einen Gewinnanstieg von 0,39 Euro auf 0,45 Euro erwirtschaftet. Teils fielen die Quartalszahlen damit besser als von Analysten erwartet aus, teils lagen sie unter den Prognosen. „Die Deutsche Telekom wächst auch in diesem Jahr weiter. Hervorheben möchte ich den Erfolg unserer europäischen Landesgesellschaften”, sagt Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Bei leichter Anhebung der Prognose von T-Mobile US bestätigte die Deutsche Telekom ihre Ziele außerhalb der USA”, so das Unternehmen zum Ausblick. Die Prognose auf Konzernbasis wird bestätigt. So soll unter anderem der Gewinn je Telekom-Aktie von 1,60 Euro auf 1,75 Euro steigen. Den Free Cashflow AL wollen die Bonner um rund 16 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro erhöhen.   mehr 

Biogena: Voller Erfolg bei der Anleihe

Biogena hat eine vor wenigen Wochen aufgelegte Anleihe frühzeitig vollständig platziert. Eigentlich sollte die Zeichnung bis zum 4. Juni laufen. Doch schon jetzt ist die Anleihe um eine Million Euro überzeichnet. Gezeichnet haben 742 Investoren mit einem durchschnittlichen Volumen von 9.434 Euro. Das Papier der Österreicher hat ein Volumen von bis zu 6 Millionen Euro. Es läuft über fünf Jahre. Die jährliche Verzinsung liegt bei 7,5 Prozent. Zeitnah soll die Anleihe in den Vienna MTF der Wiener Börse einbezogen werden. Aufgrund der guten Erfahrungen mit der ersten Emission will Biogena im Oktober eine weitere Anleihe an den Markt bringen. Die Konditionen sollen dann vermutlich gleich oder ähnlich sein. 2024 will Biogena einen Umsatz von 80 Millionen Euro erwirtschaften, 2025 sollen es mehr als 100 Millionen Euro sein. Dazu CEO Albert Schmidbauer: „Da wir gerade mit neuen Divisionen im Bereich Sport, Beauty und Biohacking gestartet haben, gehen wir für die kommenden Jahre von weiterhin stark steigenden Umsätzen aus.“ In 2027/28 will die Gesellschaft den Umsatz auf 205 Millionen Euro steigern. Aktuell kommt Biogena auf einen Exportanteil von 15 Prozent, mittelfristig sollen mehr als 50 Prozent im Ausland erwirtschaftet werden. Dazu Albert Schmidbauer: „All dies sind schöne Meilensteine, die wir uns für unser 20-jähriges Firmenjubiläum im kommenden Jahr wünschen und auch erreichen werden.“  mehr 

Endor Aktie stürzt weiter: Wertlosigkeit droht

Der Wert der Endor Aktie fällt weiter in Richtung Nulllinie: Aktuell werden auf Gettex nur noch 0,20 Euro für den Titel notiert, der mehr als 18 Prozent gegenüber gestern an Wert verliert und auf ein neues Allzeittief fällt. Grund ist der StaRUG-Deal mit Corsair, <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176729" class="artikellink" title="Endor: Nächster bitterer „StaRUG“-Fall für Aktionäre droht">wir berichteten</a>, den Endor trotz alternativer Vorschläge weiter durchzieht und der am Ende den Totalverlust für Aktionäre bedeuten würde. In der Nacht zum Donnerstag meldet Endor nächste Schritte in diesem Deal. Man habe sich mit Zustimmung der kreditgebenden Banken und des Aufsichtsrats auf konkrete Schritte mit der NASDAQ-notierten Corsair geeinigt, so das Unternehmen aus Landshut. Diese stelle kurzfristig in Tranchen eine Zwischenfinanzierung zur Verfügung. „Nach einer umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden, andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können”, so Andres Ruff, CEO und Chief Restructuring Officer der Endor AG. Endors Vorgehen unter dem Einsatz der StaRUG-Regelungen bleibt hoch umstritten und wird von Dritten hart kritisiert. Die Vorkommnisse haben die Aktionärsschützer der <a href="https://www.dsw-info.de/presse/pressemitteilungen-2024/starug-offener-brief-der-dsw-geschaeftsfuehrung-an-aufsichtsrat-und-vorstand-der-endor-ag/" class="artikellink" title="StaRUG: Offener Brief der DSW-Geschäftsführung an Aufsichtsrat und Vorstand der Endor AG" target="_blank" rel="noopener nofollow">DSW</a> und der <a href="https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/sdk-verlangt-einberufung-einer-hauptversammlung-nach-c2a7-122-abs-1-aktg-bei-der-endor-ag/2047149" class="artikellink" title="SdK verlangt Einberufung einer Hauptversammlung nach § 122 Abs. 1 AktG bei der Endor AG" target="_blank" rel="noopener nofollow">SdK</a> auf den Plan gerufen.   mehr 

Freenet steigert Cashflow und bestätigt Prognose

Freenet hat Eckdaten zum ersten Quartal 2024 vorgelegt. Das Hamburger Telekommunikations-Unternehmen meldet einen Umsatzanstieg von 637,8 Millionen Euro auf 638,9 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist das Quartalsergebnis von 40,1 Millionen Euro auf 62,6 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich meldet Freenet einen Quartalsgewinn je Aktie von 0,55 Euro nach 0,15 Euro im Vorjahreszeitraum. Den Free Cashflow für die ersten drei Monate 2024 beziffert die Gesellschaft auf 71,3 Millionen Euro gegenüber 64,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. „Der Anstieg ist überwiegend auf geringere Netto-CapEx im 1. Quartal 2024 zurückzuführen”, so Freenet. Operativ ist der Cashflow von 99,6 Millionen Euro auf 100,8 Millionen Euro gestiegen. Die Prognose für das gesamte Jahr 2024 bestätigt Freenet: Erwartet wird ein Free Cashflow zwischen 260 Millionen Euro und 280 Millionen Euro. Das EBITDA, das im ersten Quartal 124,2 Millionen Euro erreicht hat nach 128,1 Millionen Euro zuvor, soll zwischen 495 Millionen Euro und 515 Millionen Euro liegen.   mehr 

Laiqon: Neue Aktien werden zu 6,25 Euro emittiert

Laiqon meldet den Abschluss der jüngst gestarteten Kapitalerhöhung. Der Hamburger Finanzdienstleister hat nach eigenen Angaben 928.000 neue Aktien zum Ausgabepreis von jeweils 6,25 Euro platziert. Brutto fließen dem Unternehmen damit 5,8 Millionen Euro zu, die man in die <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=174514" class="artikellink" title="LAIQON: „Wir erwarten für LAIC ein durchschnittliches Wachstum von 86 Prozent pro Jahr“">Wachstumsstrategie</a> investieren will. „Die Barkapitalerhöhung wurde sowohl von langfristig orientierten Altaktionären als auch von neuen Investoren sowie Mitgliedern des Vorstandes und Aufsichtsrates gezeichnet”, so Laiqon.   mehr 

Vonovia Aktie: Wichtiges Kaufsignal - und nun?

Interessante Kursentwicklung bei der Vonovia Aktie: Der DAX-notierte Immobilientitel hat seine Aufwärtsbewegung, die schon seit März 2023 anhält, gestern auf ein neues Verlaufshoch ausgebaut. Im Tagesverlauf wurden 29,95 Euro erreicht, einen Cent darunter beendete Vonovias Aktienkurs den Handelstag im XETRA-System. Tradegate meldet aktuell am Donnerstagmorgen wenige Cent darunter liegende Indikationen. Interessant wird der Kursanstieg beim Blick auf den Chart der Vonovia Aktie durch einen Ausbruch über eine starke Widerstandszone. Der Bereich zwischen 28,38/28,72 Euro und 29,00/29,30 Euro hat seit Januar 2023 weitere Kursanstiege des Immobilientitels verhindert. Entsprechend hoch war die Hürde, die Vonovias Aktienkurs hier überspringen musste. <h2>Ausbruch muss sich festigen</h2> Gelingt es dem DAX-Titel, den Ausbruch zu festigen, wäre dies ein weiterer Mosaikstein in dem seit Monaten in den 4investors-Chartchecks thematisierten Trendwendeszenario für die Vonovia Aktie, das immer wieder gefährdet schien. Bleibt der Ausbruch über 29,30 Euro stabil, wären allerdings schon um 30 Euro erste kleinere Hürden zu sehen, während der Widerstand zwischen 31,76 Euro und 33,16 Euro deutlich stärker ausfallen dürfte. Allerdings bleibt dies erst einmal ein klares Signal, dass die Bodenbildung nach der langen Baisse endgültig abgeschlossen sein könnte und der Trend langfristig wieder nach oben zeigen könnte. Entsprechend stark wäre nun aber auch der Rückschlag bei einem Rebreak unter den Bereich zwischen 28,38/28,72 Euro und 29,00/29,30 Euro. <h2>Charttechnische Daten zur Vonovia Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 29,94 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 23,90 Euro / 29,81 Euro <b>EMA 20:</b> 26,85 Euro <b>EMA 50:</b> 26,69 Euro <b>EMA 200:</b> 25,32 Euro   mehr 

Evotec Aktie: Kleines Kaufsignal, aber Shortseller erhöhen Position

Ein kurzes Update zur Evotec Aktie, bei der an der Börse einige Anleger auf eine deutliche Kurserholung setzen. Die aktuellen Shortseller-Daten zu der Biotech-Aktie im Bundesanzeiger aber weisen aufgestockte Positionen von Arrowstreet Capital und Citadel Advisors aus. In den Tagen zuvor gab es bei anderen Adressen Reduzierungen der Leerverkaufsquote. Zu beachten: Die gemeldeten Daten haben eine Zeitverzögerung und hinken damit den aktuellen Leerverkaufsquoten möglicherweise hinterher. Charttechnisch hat die Evotec Aktie gestern ein erstes kleineres Kaufsignal erreicht, das sich aber noch festigen muss. Die <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech-Aktie</a> hat den ersten Widerstand, gebildet aus den beiden letzten Erholungshochs vom 25. April und dem 2. Mai bei 10,17/10,28 Euro, überwunden. Im Handel am Mittwoch ging es bis auf 10,66 Euro nach oben und mit 10,48 Euro aus dem Handel - ein Plus von mehr als 2 Prozent, unterstützt auch durch eine positive Börsenlage nach den US-Konjunkturdaten. Tradegate meldet aktuell am Donnerstagmorgen Indikationen im Bereich des gestrigen XETRA-Tageshochs.<h2>Kann die Evotec Aktie das Kaufsignal ausbauen?</h2>Es bleibt dabei: Kann die Evotec Aktie nun ihren Ausbruch über 10,17/10,28 Euro festigen und in eine Erholungsbewegung kommen, wären spätestens oberhalb von 12,62 Euro erste potenzielle Zielmarken in Form stärkerer Widerstände zu erwarten. Unverändert könnte eine solche Kursentwicklung bei Shortsellern den Eindeckungsdruck erhöhen.Aber Achtung: Schon oberhalb von 11,27 Euro finden sich noch potenzielle, aber einige Jahre alte Signalmarken. Ob diese Relevanz entwickeln, ist entsprechend fraglich. Ein Rebreak spätestens unter 9,95 Euro würde das Erholungs-Szenario erst einmal in sich zusammen fallen lassen. Dann wäre ein Test des jüngst erreichten Baissetiefs möglich, sofern 9,46/9,51 Euro unterschritten wird.<h2>Charttechnische Daten zur Evotec Aktie</h2><b>Letzter Aktienkurs</b>: 10,48 Euro (Börse: XETRA)<b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 7,277 Euro / 14,07 Euro<b>EMA 20:</b> 10,68 Euro<b>EMA 50:</b> 12,10 Euro<b>EMA 200:</b> 15,68 Euro  mehr 

Apple Aktie: Die Aufholjagd geht weiter - UBS

Die Apple-Aktie konnte die laufende Erholung gestern fortsetzen und weitere 1,2% auf 189,72 USD zulegen. Rückblick: Nach vier negativen Monaten in Folge war es bei den Papieren von Apple im Zuge der Quartalsberichterstattung Anfang Mai zu einem kräftigen Kurssprung gekommen. Dabei wurde auch die langfristige 200-Tage-Linie überboten, die ihre Stützkraft allerdings schon in der nachfolgenden Sitzung unter Beweis stellen musste. Mit Erfolg, denn die Notierungen drückten sich am GD200 erneut nach oben ab und bauten das aktuelle Monatsplus mittlerweile auf 11,4% aus. Ausblick: Mit dem Tagesgewinn von 1,2% auf 189,72 USD hat sich die Apple-Aktie gestern an den nächsten charttechnischen Widerstand herangeschoben. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite müsste nun sowohl das September-Hoch aus dem Vorjahr bei 189,98 USD als auch das diesjährige Februar-Hoch bei 191,05 USD überboten werden. Darüber wäre auf das Niveau um 192,53 USD zu achten, wo die Kurse die zwischenzeitlichen 2024er-Verluste von 14,8% wieder aufgeholt hätten. Hält die Aufwärtsdynamik danach an, wäre ein Anstieg bis zum aktuellen Jahreshoch bei 196,38 USD möglich, bevor die Notierungen im Bereich des Juli-Tops (198,23 USD) und des Rekordhochs (199,62 USD) auf einen größeren Widerstand treffen würden. Das Short-Szenario: Dreht die Apple-Aktie dagegen wieder nach unten ab, könnte es zu einem Rücksetzer/Pullback auf das Zwischenhoch vom 3. Mai bei 187,00 USD kommen. Geben die Notierungen anschließend weiter nach, wäre ein Test des 2022er-Hochs bei 182,94 USD möglich, bevor die 200- und die 100-Tage-Linie (aktuell bei 180,82 USD bzw. 179,87 USD) auf den Prüfstand gestellt werden dürften. Unterhalb des Februar-Tiefs bei 179,25 USD würden sich die Blicke dann auf die offene Kurslücke vom 3. Mai richten, die erst bei 173,03 USD vollständig geschlossen wäre. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

DAX: Wieder im Rally-Modus - UBS

Der DAX konnte seine zweitägige Konsolidierung zur Wochenmitte beenden und auf neue Rekordmarken ausbrechen. Rückblick: Nach den schwächeren Sitzungen zum Wochenstart und dem Rückfall auf das bisherige Wochentief bei 18.629 hat der deutsche Leitindex gestern wieder nach oben gedreht. Dabei notierten die Blue Chips bereits zum Opening bei 18.720 leicht im Plus, schoben sich anschließend aber zunächst überwiegend seitwärts. Mit Veröffentlichung der neuesten US-Inflationszahlen – der Anstieg fiel geringer aus als erwartet – sprangen die Kurse auf das neue Allzeithoch bei 18.893 und gingen bei 18.869 auch auf einem neuen historischen Höchststand aus dem Handel. Ausblick: Aus charttechnischer Sicht hat der DAX jetzt wieder gute Chancen, an die Rally aus der Vorwoche anzuknüpfen. Das Long-Szenario: Kann der deutsche Leitindex über das gestrige Tages- und neue Rekordhoch steigen, wäre der Weg frei von weiteren charttechnischen Widerständen. Ein Hochlauf an die 18.900er-Schwelle und/oder an die 19.000er-Barriere wäre damit jederzeit möglich. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung könnte eine kleinere Haltelinie jetzt am Top vom vergangenen Freitag bei 18.846 angetragen werden, darunter müsste mit einem Dip an das markante Zwischentief vom Dienstag bei 18.629 gerechnet werden. Unterhalb dieses Levels sollte dann das Verlaufshoch vom 2. April bei 18.567 stützend wirken. Verlieren die Notierungen diesen Halt, müsste ein Rücksetzer an das Zwischen-Top vom 4. April bei 18.427 einkalkuliert werden. Drehen die Kurse dort nicht wieder nach oben (Stichwort Pullback), dürfte die Auffangzone aus den beiden Tops vom 29. und 24. April bei 18.236 bzw. 18.226 sowie dem Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 auf den Prüfstand gestellt werden. Weitere Unterstützungen wären am kurzfristigen GD50 (aktuell bei 18.121) bzw. an der 18.000er-Marke zu finden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Grenke, TUI, US-Konjunkturdaten - Nord LB

Die US-Konsumentenpreise sind im April um immerhin 0,3% M/M gestiegen. Damit notiert die Jahresrate bei einem Wert von 3,4% Y/Y. Die CPI-Kernrate zog um 0,3% M/M und 3,6% Y/Y an. Damit präsentiert sich die Inflationsentwicklung in den USA noch nicht freundlich genug, um zügige Leitzinssenkungen zu rechtfertigen. Jerome Powell wird wohl zunächst etwas auf Zeit spielen müssen, um dann mit einer sorgfältig ausgearbeiteten PR-Strategie Leitzinssenkungen erst verbal vorzubereiten – und dann auch umzusetzen. Die US-Einzelhandelsumsätze haben im April keine erfreuliche Entwicklung nehmen können. Es wurde eine Veränderungsrate von lediglich 0,0% M/M gemeldet. Dabei haben höhere Benzinpreise das Volumen der Umsätze an den Tankstellen abermals aufgebläht; unter Ausklammerung des Kraftstoffs ergab sich eine Verringerung um 0,2% M/M. Die Kontrollgruppe gab mit -0,3% M/M sogar noch etwas stärker nach. Das NAHB Bauklima hat sich im Berichtsmonat Mai deutlich verschlechtert. Die Zeitreihe ist wieder unter die „magische“ Marke von 50 Zählern gefallen. Mit nun 45 Punkten wird sogar eine ziemlich unfreundliche Stimmung in der US-Bauwirtschaft signalisiert. Die Kombination von noch immer hohen Immobilienpreisen und wieder zulegenden Hypothekenzinsen scheint eindeutig ein Problem für den Markt zu sein. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone ist in Q1 2024 gegenüber dem Vorquartal um 0,3% gewachsen, nachdem es in Q3 und Q4 2023 um jeweils 0,1% gesunken war. Hierzu trug insbesondere die Industrie mit einem Plus von 0,6% bei. Während Deutschland und Frankreich mit +0,2% etwas unterdurchschnittlich abschnitten, wuchsen Italien um 0,3% und Spanien um 0,7%. In der Chemieindustrie deutet sich eine Erholung an. Der Branchenverband VCI hob die Prognose für das laufende Jahr spürbar an und rechnet mit einem Produktionsanstieg von 3,5% (zuvor. Stagnation). <h2>Tagesausblick</h2> Nach den BIP-Zahlen aus Japan wird heute nun vor allem noch auf Reden verschiedener Notenbanker von der EZB sowie der Fed und auf Wirtschaftsdaten aus den USA zu achten sein. Besondere Bedeutung könnten dabei die Angaben zum Philadelphia-Index haben. Dieser regionale Stimmungsindikator hat eine lange Historie und ist im Blickfeld vieler Anleger. Der identisch aufgebaute Empire State Index aus New York konnte im April zwar erwartungsgemäß etwas zulegen, verharrt aber dennoch weiterhin unterhalb der „magischen“ Marke von 0. Interessant ist, dass die Einkaufspreise der Unternehmen in New York wieder mit größerer Dynamik zulegen, während sich der Preisauftrieb bei den Verkaufspreisen sogar marginal verlangsamt hat. Dies ist ein Signal für eingeschränkte Preisüberwälzungsspielräume bei den befragten Firmen. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Die US-Inflationsdaten sorgten sowohl an der Wall Street als auch auf dem Frankfurter Parkett für steigende Kurse sowohl bei Anleihen als auch bei Aktien. Der DAX erklomm ein neues Allzeithoch. DAX +0,82%; MDAX +0,85%; TecDAX +1,14%; Dow Jones +0,89%; S&amp;P 500 +1,17%; Nasdaq Comp. +1,40%. <h2>Unternehmen</h2> TUI erzielte mit EUR 3,6 Mrd. einen neuen Q2-Rekordwert beim Umsatz (Januar bis März). Der saisontypische Verlust (bereinigtes EBIT) verbesserte sich um EUR 53,6 Mio. auf EUR -188,7 Mio. Für das gesamte GJ 2023/24 erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatzanstieg um 10% und eine Ergebnisverbesserung (ber. EBIT) von 25%. Beim IT-Leasingspezialisten Grenke sorgte ein um 9,4% auf knapp EUR 670 Mio. angewachsenes Neugeschäft für eine ordentliche Gewinnsteigerung. Das Konzernergebnis legte um 25% auf EUR 19,8 Mio. zu. Für das Gesamtjahr wird ein Neugeschäft zwischen EUR 3,0 Mrd. und EUR 3,2 Mrd. sowie ein Konzernergebnis zwischen EUR 95 Mio. und EUR 115 Mio. erwartet. Der Modehändler Esprit meldete gestern Insolvenz in Eigenverwaltung für die Europa-Holding sowie sechs weitere Gesellschaften an. Nach 2020 ist es das zweite Insolvenzverfahren innerhalb von 4 Jahren. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Die US-Konjunkturdaten schwächten den Greenback, im Gegenzug profitierte der EUR. Rohöl verteuerte sich zunächst infolge eines schwächeren USD sowie sinkender US-Lagerbestände. Später setzten nach einer nach unten korrigierten Prognose der IEA Gewinnmitnahmen ein. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Cliq Digital, Evotec, HelloFresh, Lanxess, Varta - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,16 % ------------------ <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006766504 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,30 % ------------------ <strong>Aktie: AUTO1 Group SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/auto1.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2LQ884 <strong>Shortseller: </strong>Wellington Management International Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,33 % ------------------ <strong>Aktie: Cliq Digital AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/cliqdigital.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A35JS40 <strong>Shortseller: </strong>Ennismore Fund Management Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,33 % ------------------ <strong>Aktie: Delivery Hero SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/deliveryhero.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2E4K43 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,43 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Arrowstreet Capital, Limited Partnership <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,85 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,62 % ------------------ <strong>Aktie: Fresenius Medical Care AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fmc.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005785802 <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,48 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>AHL Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,80 % <strong>Shortseller: </strong>BlackRock Investment Management (UK) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>3,82 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,95 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,61 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,48 % <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,96 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>ExodusPoint Capital Management, LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 % ------------------ <strong>Aktie: Lanxess AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lanxess.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005470405 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,69 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,64 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,45 % ------------------ <strong>Aktie: Nagarro SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nagarro.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A3H2200 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,88 % ------------------ <strong>Aktie: Nordex SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nordex.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0D6554 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,95 % <strong>Shortseller: </strong>D.E. Shaw &amp; Co. (London), LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,20 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 % ------------------ <strong>Aktie: SMA Solar Technology AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/smasolar.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0DJ6J9 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,75 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,12 % ------------------ <strong>Aktie: ThyssenKrupp AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/thyssenkrupp.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007500001 <strong>Shortseller: </strong>AHL Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,48 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,84 % <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,07 % ------------------ <strong>Aktie: Wacker Chemie AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/wackerchemie.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000WCH8881 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,35 %   mehr 

Aixtron, Bayer, SFC Energy, thyssenkrupp nucera, TUI - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Aixtron Aktie: „Insiderkauf” und mögliche Bodenbildung</h2> Nach ihrer Baisse im bisherigen Jahresverlauf unternimmt die Aixtron Aktie den Versuch einer Bodenbildung. Geglückt ist bisher, den Abwärtstrend oberhalb von 21,29 Euro zu bremsen. Seit dem 10. April baut sich hier eine zunehmend stärker werdende charttechnische Unterstützung auf. Was bisher fehlt, ist ein Ausbruch nach oben - maximal wurden seit dem Beginn der möglichen Bodenbildung Kurse von 23,59 Euro verzeichnet - das reichte nicht für einen Trendwechsel. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176806" class="artikellink" title="Aixtron Aktie: „Insiderkauf” und mögliche Bodenbildung">Jetzt lesen!</a> <h2>Bayer Aktie: Kommt doch noch der große Ausbruch nach oben?</h2> Die gestern von Bayer gemeldeten Quartalszahlen haben intraday am Dienstag einiges an Bewegung verursacht, einen charttechnischen Durchbruch für den DAX-Wert brachte dies aber nicht. Nach einem zwischenzeitlichen Kursanstieg auf 30,405 Euro beendete der Aktienkurs von Bayer den XETRA-Handel bei 29,22 Euro weit unter dem Tageshoch und 0,54 Prozent unter Vortag. Aktuelle Indikationen liegen auf Tradegate am Mittwochmorgen nur wenige Cent darüber. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176807" class="artikellink" title="Bayer Aktie: Kommt doch noch der große Ausbruch nach oben?">Jetzt lesen!</a> <h2>SFC Energy: „Spitzenwerte mit Blick auf Umsatz und Profitabilität”</h2> Die Aktien von SFC Energy starten mit einem deutlichen Kursplus in den Handel am heutigen Mittwoch. Aktuell werden auf Tradegate 22,20 Euro für den Anteilschein des Unternehmens aus Brunnthal bei München notiert - ein Plus von knapp 7 Prozent zum Vortag. Zuvor hatte SFC Energy (WKN: 756857, ISIN: DE0007568578, Chart, News) Quartalszahlen vorgelegt. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176808" class="artikellink" title="SFC Energy: „Spitzenwerte mit Blick auf Umsatz und Profitabilität”">Jetzt lesen!</a> <h2>thyssenkrupp nucera: Auftragseingänge sollen wieder stärker wachsen</h2> thyssenkrupp nucera hat am Mittwoch Zahlen für das erste Halbjahr 2023/2024 vorgelegt. Das Wasserstoff-Unternehmen aus Dortmund hat ein Minus beim Auftragseingang von 292 Millionen Euro auf 251 Millionen Euro verbucht. Der Umsatz steigt von 306 Millionen Euro auf 376 Millionen Euro. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176810" class="artikellink" title="thyssenkrupp nucera: Auftragseingänge sollen wieder stärker wachsen">Jetzt lesen!</a> <h2>TUI Aktie auf Achterbahnfahrt - Expertenreaktionen zu den Quartalszahlen</h2> Die heute von TUI bekannt gegebenen Quartalszahlen haben den Aktienkurs des Hannoveraner Reise-Konzerns deutlich schwanken lassen. Nachdem das Papier zum Handelsstart auf XETRA auf 6,682 Euro gefallen war, kam es anschließend zu einem Anstieg auf 7,212 Euro, der danach aber zu großen Teilen wieder abverkauft wurde. Zuletzt wurde die TUI Aktie (WKN: TUAG50, ISIN: DE000TUAG505, Chart, News) in XETRA-Handel bei 6,908 Euro mit 1,29 Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs gehandelt. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176821" class="artikellink" title="TUI Aktie auf Achterbahnfahrt - Expertenreaktionen zu den Quartalszahlen">Jetzt lesen!</a>   mehr 

Medios: Gestiegene Zahlen haben sich bisher „nicht im Kurs widergespiegelt“

Im März hat Medios die Übernahme des niederländischen Marktführers Ceban Pharmaceuticals angekündigt. Der Abschluss der Transaktion ist für Mai vorgesehen. Die Akquisition von Ceban ist für Medios ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie. Das Unternehmen plant, eine europäische Plattform aufzubauen. Matthias Gärtner, CEO der Medios AG, spricht im Exklusiv-Interview mit 4investors.de über die strategische Bedeutung der Ceban-Akquisition und die neuen mittelfristigen Ziele. Aus seiner Sicht spiegelt der Aktienkurs aktuell die operativen Erfolge von Medios nicht wider. <b>4investors.de: Ende März hatte Medios für 2025 einen Umsatz von 2,15 Milliarden Euro und ein EBITDA pre von 110 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Zuletzt gaben Sie zusammen mit den Quartalszahlen für den mittelfristigen Ausblick mehr als 2 Milliarden Euro Umsatz und eine EBITDA-pre-Marge mindestens im mittleren einstelligen Bereich an. Ist dies nur eine Veränderung im Wording, oder ist das tatsächlich ein neuer Ausblick? Gärtner:</b> Wir haben mit der Bekanntgabe der Akquisition des niederländischen Marktführers Ceban Pharmaceuticals im März einen neuen mittelfristigen Ausblick veröffentlicht. Die beiden genannten Aussagen widersprechen sich nicht, das ist in der Tat nur ein anderes Wording. Wichtig ist, dass Medios weiter auf Wachstumskurs bleibt und wir nun 2025 - früher als erwartet - die 2 Milliarden Euro Marke beim Umsatz überschreiten werden - und das bei einer höheren Marge. <b>4investors.de: Gegenüber den 1,9 Milliarden Euro bis 2,1 Milliarden Euro, die für 2024 erwartet werden, wird damit für das kommende Jahr kein großes Wachstum prognostiziert. Schauen wir einmal etwas weiter in die Zukunft: Wo könnte Medios in einigen Jahren beim Umsatz stehen? Gärtner:</b> Wir werden 2024 in der Tat nicht ganz so stark im Umsatz wachsen wie in der jüngeren Vergangenheit, dafür jedoch deutlich stärker im Ergebnis. Das liegt vor allem daran, dass wir unseren Fokus verstärkt auf Profitabilität legen wollen und damit bewusst auf weniger profitablen Umsatz verzichten bzw. - soweit möglich - diesen durch höhermargigen Umsatz ersetzen. Dennoch planen wir mit einem zweistelligen Umsatzwachstum in diesem Jahr und für 2025 nochmals mit einem Plus von rund 7,5 Prozent. Das Ergebniswachstum wird deutlich darüber liegen, was exakt unsere Strategie widerspiegelt, die Medios AG langfristig deutlich profitabler aufzustellen. Medios bleibt ein Wachstumswert und die Analysten sehen weiteres Wachstumspotential über 2025 hinaus. <b>4investors.de: Welche Rolle werden Übernahmen, vor allem international wie jüngst mit Ceban in den Niederlanden, spielen? Insbesondere, da Sie mit Constantijn van Rietschoten gerade einen Manager in den Vorstand geholt haben, der sich explizit um das internationale Geschäft von Medios kümmern soll. Gärtner:</b> Übernahmen werden vor allem bei dem weiteren Aufbau einer gesamteuropäischen Specialty Pharma Plattform eine wichtige Rolle spielen. Die Ceban-Akquisition war hierfür ein erster bedeutender und grundlegender Schritt, um dieses Ziel zu erreichen. So sind wir nun mit Belgien, den Niederlanden und Spanien in drei weiteren europäischen Märkten aktiv. Aber das soll noch nicht alles sein. Wir streben den Zukauf von weiteren GMP-Laboren in ausgewählten Ländern an, um auch dort patientenindividuelle Therapien herzustellen und zu vertreiben. Dazu sei gesagt, dass wir bereits unter Beweis gestellt haben, dass wir auf Basis unseres umfassenden Know-hows Labore erfolgreich betreiben und integrieren können. Dabei steht die Strategie im Einklang mit der Mission von Medios, regionale Versorgungsnetzwerke aufzubauen, um die beste flächendeckende Versorgung von Patienten zu ermöglichen. <b>4investors.de: Suchen Sie vor allem Unternehmen, die margenstärker als Medios sind, aber günstiger bewertet erworben werden können, oder setzen Sie andere Schwerpunkte bei der Suche nach Übernahmezielen? Gärtner:</b> Attraktive Finanzkennzahlen sind ein wichtiges Kriterium bei potenziellen Übernahmekandidaten. Wir schauen nach Unternehmen, die einen Umsatz zwischen 10 und 150 Millionen Euro und eine EBITDA-Marge zwischen 5 und 20 Prozent aufweisen oder mittel- bis kurzfristig aufweisen können. Genauso wichtig ist aber auch eine starke Marktposition in stabilen Märkten mit zugleich günstigen, regulatorischen Rahmenbedingungen. Schließlich bevorzugen wir Marktteilnehmer, die Synergiepotenziale bieten, welche wir in weniger als 24 Monaten realisieren können. Insgesamt zielt die Übernahme- und Wachstumsstrategie von Medios darauf ab, Verbesserungspotenziale bei der Marge zu erschließen, die Marktposition im Bereich Specialty Pharma zu stärken und unabhängiger von der deutschen Regulatorik im Gesundheitswesen zu werden. <b>4investors.de: Wie sollen künftige Zukäufe finanziert werden? Gärtner:</b> Wir finanzieren M&amp;A-Transaktionen durch eine Palette von Finanzierungsquellen. Dazu gehören bestehende Kreditlinien sowie Bridgefinanzierungen. Zusätzlich verfügt Medios über den laufenden operativen Cashflow und liquide Mittel in Höhe von 112,7 Millionen Euro per 31. März 2024. Wir verfügen also über genügend „Kraft“ für unsere weitere Akquisitionsstrategie. Aber dieses Jahr liegt der Fokus ganz klar auf der Integration von Ceban. <b>4investors.de: Die Margen sind immer wieder ein Kritikpunkt an Medios. Werden Sie diese über den mittelfristigen Ausblick hinaus weiter erhöhen können - und damit auch tendenziell den Gewinn unter dem Strich steigern können? Was sind die konkreten Margenziele für die kommenden Jahre? Gärtner:</b> Die Margen sind in der Tat ein wichtiger Aspekt für unsere langfristige Strategie. Wir haben klare Ziele für die Margenverbesserung und streben auch eine Steigerung des Gewinns unter dem Strich an. Unsere erweiterte Wachstumsstrategie umfasst nicht nur die Expansion in europäische Märkte, sondern auch den Einstieg in den Markt der „Advanced Therapies“, der innovative Therapieansätze wie Gen- und Zelltherapien sowie mRNA-Therapien umfasst. All diese Maßnahmen zahlen auf eine Erhöhung unserer Gewinnmargen ein. 2025 wollen wir bereits die EBITDA-pre-Marge auf über 5 Prozent steigern, nach 3,4 Prozent im vergangenen Jahr. Aber das soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. <b>4investors.de: Bei der Steigerung der Profitabilität sollen patientenindividuelle Therapien eine wichtige Rolle spielen. Gerade hier gab es im ersten Quartal 2024 aber einen Umsatz- und EBITDA-Rückgang, auch bereinigt um die verkaufte Kölsche Blister GmbH. Wird diese Entwicklung im weiteren Jahresverlauf drehen? Gärtner:</b> Ja, wir gehen von einer Erholung des Geschäfts mit patientenindividuellen Therapien im Jahresverlauf aus. Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr aktuell durch den Verkauf der Kölsche Blister GmbH beeinflusst. Die Marge dieses Geschäfts ist aber weiterhin hoch und wir konnten sie sogar im ersten Quartal auf 10,8 Prozent steigern. Und trotz des leichten Umsatzrückgangs war das erste Quartal 2024 eines der Besten in der Unternehmensgeschichte. Gerade aufgrund der regelmäßigen regulatorischen Veränderungen, welche sowohl Chance als auch Risiko für uns sein können, wird es immer wieder Schwankungen innerhalb der Quartale geben. Der langfristige Trend zu mehr Profitabilität und weiterem Wachstum ist aber in Takt. <b>4investors.de: Medios bewegt sich in einem hoch regulierten Markt, in dem das Thema Einsparungen immer präsent ist. Wie groß ist bei Medios der Margendruck durch staatliche Eingriffe in den Markt? Gärtner:</b> Regulatorische Veränderungen gehören für uns zum Geschäft. Der Umgang damit ist einer unserer Erfolgsfaktoren. Wir haben die Kompetenz, die ständigen Veränderungen im Gesundheitsmarkt frühzeitig zu erkennen und darauf basierend sinnvolle Strategien zu entwickeln und umzusetzen, bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Als One-Stop-Shop für Specialty Pharma sind wir breit aufgestellt und profitieren von unserer integrierten Plattform sowie unserer Marktführerschaft. Wir sehen in der Dynamik des Marktes sogar große Chancen. Eine Neuregulierung im Hämophilie-Markt hat uns beispielsweise einen signifikanten Umsatzanstieg beschert. Wir sind überzeugt, dass wir als Marktführer langfristig von den regulatorischen Entwicklungen profitieren werden. Unsere Strategie hat sich bewährt, das zeigen unsere starken Wachstumsraten. <b>4investors.de: Machen Ihnen die finanziellen Probleme vieler Kliniken Sorgen? Gärtner:</b> Wir können uns grundsätzlich glücklich schätzen, hierzulande auf eines der am besten ausgebauten Versorgungssysteme der Welt vertrauen zu können. Ganz gleich, was immer auf der politischer Ebene beschlossen wird und wie eine Reform des Gesundheitssystem in der Zukunft ausfallen sollte, so wird in Deutschland die Grundversorgung von Medikamenten und individuellen Therapien gewährleistet sein. Von daher bereiten mir die finanziellen Schwierigkeiten einzelner Krankenhäuser für unser Kerngeschäft keine Sorgen. Megatrends - wie der demographische Wandel - führen vielmehr dazu, dass der Bedarf an Specialty Pharma weiter überproportional wächst. Die konstante Entwicklung neuer und immer innovativerer Therapien spielt uns ebenfalls in die Hände. <b>4investors.de: Wenn Sie dem Gesundheitsminister Verbesserungsvorschläge machen könnten: Welche wären das? Gärtner:</b> Als CEO konzentriere ich mich darauf, unser Unternehmen in die Zukunft zu führen und unseren Kunden erstklassige Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Die Rahmenbedingungen liegen in den Händen der Regierung und Ministerien. Wir als Unternehmen bringen dagegen Expertise und Innovationen im Rahmen bestehender Gesetze ein. Wir stehen jederzeit bereit, mit Regierungsstellen zusammenzuarbeiten und unser Fachwissen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für die wachsenden Herausforderungen im Gesundheitswesen zu entwickeln. Aber wenn ich mir eines wünschen könnte, wäre es eine vorausschauende Planbarkeit. <b>4investors.de: Welche Chancen kann das Thema Digitalisierung für den Gesundheitssektor und Medios im Speziellen eröffnen? Gärtner:</b> Die fortschreitende Digitalisierung des Gesundheitswesens bietet mittel- und langfristig erhebliche Wachstumschancen. Doch anstatt die Entwicklung nur abzuwarten, nehmen wir seit Jahren bereits aktiv am Wandel teil. So verbindet beispielsweise unsere digitale Handelsplattform, mediosconnect, Ärzte, Krankenkassen und spezialisierte Partnerapotheken, um Bestell- und Abrechnungsprozesse zu vereinfachen und das Gesundheitssystem wirtschaftlicher zu gestalten. <b>4investors.de: Wie intensiv wird mediosconnect mittlerweile genutzt? Gärtner:</b> Unsere Plattform verzeichnet eine steigende Anzahl von Nutzern, darunter Ärzte, Krankenkassen und Partnerapotheken. Im vergangenen Geschäftsjahr konnten wir den Roll-out von mediosconnect erfolgreich vorantreiben und auf sieben Bundesländer ausweiten. Diese Expansion hat mit 28 neuen Praxen und einer Verdopplung der Apotheken zu einem signifikanten Anstieg der Anwenderzahlen geführt, die die Plattform nutzen. Besonders erfreulich ist hervorzuheben, dass die über mediosconnect abgewickelten Bestellungen um mehr als 22 Prozent gestiegen sind. Für das laufende Jahr 2024 streben wir an, die Handelsplattform weiter auszubauen, um die Möglichkeiten der Digitalisierung bestmöglich auszuschöpfen und einen noch größeren Nutzen für unsere Kunden zu schaffen. <b>4investors.de: Könnten Dividenden für die Medios AG ein Thema werden? Gärtner:</b> Derzeit liegt unser Fokus darauf, weiterhin in ein dynamisches Wachstum zu investieren. <b>4investors.de: Analysten sehen bei Ihnen ein Kursziel von 39,00 Euro. Ist das eine zu optimistische Annahme? Gärtner:</b> Ich kommentiere grundsätzlich nicht unseren Aktienkurs. Aber wir waren schon mal bei einem Kurs von über 40 Euro und seitdem haben sich all unsere Kennzahlen verbessert, teilweise sogar vervielfacht. Offensichtlich hat sich das nicht im Kurs widergespiegelt. <b>4investors.de: Zum Abschluss: In der Medios Aktie gab es zuletzt nach Kurserholungen immer wieder steigenden Verkaufsdruck. Haben Sie Hinweise, woher dieser kam, gab es hier den Abbau einer oder mehrerer größerer Positionen? Gärtner:</b> Wir haben mit zwei großen und langfristigen Aktionären insgesamt eine stabile Aktionärsstruktur. Von welcher Seite der Verkaufsdruck kam, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Insgesamt kann man aber sagen, dass es generell Small-Caps derzeit sehr schwer haben, was nicht zuletzt auch am veränderten Zinsumfeld mit einhergehender Veränderung der Risikobereitschaft von Investoren liegt.  mehr 

TUI Aktie auf Achterbahnfahrt - Expertenreaktionen zu den Quartalszahlen

Die heute von TUI bekannt gegebenen Quartalszahlen haben den Aktienkurs des Hannoveraner Reise-Konzerns deutlich schwanken lassen. Nachdem das Papier zum Handelsstart auf XETRA auf 6,682 Euro gefallen war, kam es anschließend zu einem Anstieg auf 7,212 Euro, der danach aber zu großen Teilen wieder abverkauft wurde. Zuletzt wurde die TUI Aktie in XETRA-Handel bei 6,908 Euro mit 1,29 Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs gehandelt. Weniger aufgeregt als die Anleger reagieren Analysten auf die Zahlen der Gesellschaft. Die UBS bleibt für die TUI Aktie „Neutral” gestimmt und sieht das Kursziel weiter bei 644 Britischen Pence. Man sieht eine sinkende Dynamik bei den Geschäften mit Blick auf die Sommerbuchungen, nachdem TUI im zweiten Quartal 2023/2024 ein besser als erwartetes operatives Ergebnis erzielen konnte. Jefferies stuft die TUI Aktie weiter mit „Hold” und einem Kursziel von 7,50 Euro ein. Man rechnet nach besser als erwarteten Quartalszahlen und einem bestätigten Ausblick mit leicht stiegenden Konsensschätzungen von Analysten. Ein Kauf bleibt die TUI Aktie für die Analysten der Deutschen Bank, die zugleich ihr Kursziel von 10,50 Euro für den Titel bestätigen. Man verweist auf niedrige Bewertungszahlen nach den beruhigend ausgefallenen Quartalsdaten. Bernstein Research schließlich sieht mit einem Kursziel von 6,80 Euro aktuell ein Aufwärtspotenzial für die Aktien des Reise-Konzerns. Man stuft diese mit „Market-Perform” ein.   mehr 

Singulus: EBIT springt in die schwarzen Zahlen

Singulus hat Eckdaten für das erste Quartal 2024 gemeldet. Das Unternehmen aus Kahl am Main steigert den Auftragseingang von 14,1 Millionen Euro auf 33,2 Millionen Euro. Den Auftragsbestand beziffert man mit 71,6 Millionen Euro und damit 11 Millionen Euro tiefer als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz konnte von 16,3 Millionen Euro auf 20,6 Millionen Euro gesteigert werden. Singulus meldet zudem eine Ergebnisverbesserung vor Zinsen und Steuern um 1,5 Millionen Euro auf 0,6 Millionen Euro. Die frei verfügbare Liquidität sei von 11,5 Millionen Euro auf 6,3 Millionen Euro gefallen. Für 2024 erwartet Singulus einen Umsatz zwischen 120 Millionen Euro und 130 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern will man ein Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionenbereich erzielen.   mehr 

PNE verkauft 266.803 eigene Aktien an der Börse

PNE hat sich von eigenen Aktien im Bestand getrennt. Es seien 266.803 PNE Aktien zu einem durchschnittlichen Verkaufskurs von 13,48 Euro über die Börse verkauft worden, so das Windenergie-Unternehmen aus Cuxhaven am Mittwoch - gekauft hatte man diese 2018 zu jeweils 2,65 Euro. „Der Verkaufserlös in Höhe von rund 3,6 Millionen Euro soll in den weiteren Aufbau des eigenen Stromerzeugungsportfolios fließen”, so das Unternehmen. Der Ausbau des Eigenbetriebsportfolios habe hohe Priorität, sagt Harald Wilbert, CFO der PNE AG. „Dort sollen die Erlöse verwendet werden.”   mehr 

EnviTec Biogas erwartet sinkenden Gewinn nach Rekordjahr 2023

EnviTec Biogas will für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende in Höhe von 3,00 Euro je Aktie zahlen. Dies kündigt die Gesellschaft am Mittwoch zusammen mit der Publikation ihrer Zahlen für das vergangene Jahr an. „Im Jahr 2023 haben wir mit Blick auf unsere wichtigsten Steuerungskennzahlen das beste Geschäftsjahr seit Unternehmensgründung erzielt. Dabei ist jedoch klar, dass dieses Ergebnis kurzfristig so nicht wiederholbar sein wird. Zu groß ist der Einfluss verschiedener Sonderfaktoren in den Geschäftsjahren 2022 und 2023”, sagt Jörg Fischer, Finanzvorstand der EnviTec Biogas AG. 2023 hat EnviTec Biogas einen Umsatzanstieg um 8,9 Prozent auf 416,8 Millionen Euro erzielt. Den Gewinn vor Steuern hat die Gesellschaft von 66,6 Millionen Euro auf 88,2 Millionen Euro gesteigert. Für 2024 erwartet EnviTec Biogas Bei Gesamtleistung und Umsatz Summen zwischen 360 Millionen Euro und 400 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn soll 40 Millionen Euro bis 50 Millionen Euro erreichen.   mehr 

USA: CPI-Daten schaffen noch keinen Raum für Zinssenkungen - Nord LB

Die an den internationalen Finanzmärkten momentan schon fast spürbare Angst vor einem möglichen Ausbleiben von zeitnahen Zinssenkungen durch die Fed sorgt dafür, dass die Daten zur Entwicklung der Konsumentenpreise aktuell eine ganz besondere Bedeutung haben. Die Wortmeldungen von Jerome Powell zeigen inzwischen recht klar, dass das FOMC die Leitzinsen eigentlich bald senken will. So betonte der Zentralbankchef jüngst, dass er nicht an die Notwendigkeit von baldigen Anhebungen der Fed Funds Target Rate glauben würde. Seiner Auffassung nach ist die US-Geldpolitik bereits restriktiv ausgerichtet. Man müsse nun wahrscheinlich einfach noch etwas abwarten. Die aktuellen Zahlen zu den US-Konsumentenpreisen liefern in jedem Fall keine Impulse, die in die Richtung von baldigen Zinssenkungen durch das FOMC deuten. Die Zeitreihe legte im April um immerhin 0,3% M/M zu. Damit geht eine Jahresrate von 3,4% einher. Höhere Energiekosten spielen bei der Erklärung der aktuellen Zahlen ein nicht zu unterschätzende Rolle. Hinweise in diese Richtung hatten die Angaben zu den Produzentenpreisen bereits gestern geliefert. Die Kernrate der Konsumentenpreise zogen am aktuellen Rand ebenfalls um 0,3% M/M an (und um 3,6% Y/Y). Das wichtige Segment Wohnraum bleibt weiterhin im Fokus. Hier zeigte sich im April ein Preisanstieg um 0,4% M/M und 4,5% Y/Y. Wir gehen dennoch weiterhin davon aus, dass das FOMC im Laufe des 2. Halbjahres 2024 das Leitzinsniveau vorsichtig verringern können wird. Die Inflationsdaten sollten entsprechende Anpassungen an der inzwischen recht restriktiv ausgerichteten US-Geldpolitik ab dem Ende des III. Quartals durchaus erlauben. Aufgrund der Ziele der Fed dürften etwas weniger freundliche Zahlen vom Arbeitsmarkt bei der Entscheidung für ein niedrigeres Leitzzinsniveau ebenfalls helfen. In jedem Fall zeigen die aktuellen Äußerungen von Jerome Powell, dass er die Fed Funds Target Rate perspektivisch reduzieren will. Er wartet nur noch auf die „richtigen“ Daten, um den Anlegern diese Entscheidung als sinnvoll zu verkaufen. Die US-Geldpolitik bleibt damit auch nach der Ära Greenspan fest in der Hand der PR-Strategen! Die geldpolitische Bedeutung der PR-Strategien dürfte derzeit unbestritten sein. Die monatlich von der New York Fed durchgeführte Verbraucherbefragung zeigt wieder einen spürbaren Anstieg der Inflationserwartungen an. Diese Entwicklung ist keinesfalls im Interesse der Notenbanker in Washington. Der frühere Bundesbankpräsident Karl Otto Pöhl hatte schon vor vielen Jahren einen in diesem Kontext sehr wichtigen Gedanken; seiner Auffassung nach ist die Inflation wie Zahnpasta – einmal aus der Tube befreit, bekommt man sie kaum mehr wieder zurück in das Behältnis! Hier spielen die Inflationserwartungen der privaten Wirtschaftssubjekte natürlich eine große Rolle und die US-Notenbank kämpft aktuell mit dem von Pöhl beschriebenen „Zahnpasta-Problem“. Das FOMC hat durch seine Betonung des lediglich temporären Charakters des Inflationsanstieges der jüngeren Vergangenheit eindeutig an Vertrauen verloren und benötigt nun geeignete PR-Maßnahmen, um eine baldige Zinssenkung gut vorzubereiten. Fazit: Der Blick auf die aktuellen Daten zur Entwicklung der US-Konsumentenpreise offenbart einen Anstieg dieser Zeitreihe um immerhin 0,3% M/M. Damit notiert die Jahresrate bei einem Wert von 3,4% Y/Y. Die CPI-Kernrate zog um 0,3% M/M und 3,6% Y/Y an. Damit präsentiert sich die Inflationsentwicklung in den USA noch nicht freundlich genug, um zügige Leitzinssenkungen zu rechtfertigen. Jerome Powell wird wohl zunächst etwas auf Zeit spielen müssen, um dann mit einer sorgfältig ausgearbeiteten PR-Strategie Leitzinssenkungen erst verbal vorzubereiten – und dann auch umzusetzen. Zentral ist in diesem Kontext vor allem, dass ein nachhaltiges Anziehen der Inflationserwartungen der Wirtschaftssubjekte vermieden werden kann. Die US-Notenbank hat zuletzt viel Vertrauen verspielt und benötigt daher nun insbesondere eine glaubwürdige PR-Strategie! Zudem sollte auch die US-Handelspolitik genau im Auge behalten werden. Strafzölle könnte das Abklingen der hohen Inflationsraten in der Tat sogar noch weiter herauszögern. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

B+S Banksysteme: Deutlicher Ergebnissprung im dritten Quartal 2023/2024

B+S Banksysteme hat Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 vorgelegt. Das Münchener Unternehmen meldet einen Umsatzanstieg von 2,36 Millionen Euro auf 3,31 Millionen Euro. Bei den Ergebnissen gelingt der Sprung in die schwarzen Zahlen: Vor Zinsen und Steuern meldet B+S Banksysteme ein Ergebnis von 0,72 Millionen Euro und unter dem Strich von 0,64 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal lag man bei beiden Kennzahlen mit 0,16 Millionen Euro bzw. 0,18 Millionen Euro im Minus. Auf Neunmonatsbasis hat sich das Ergebnis damit um 1,25 Millionen Euro auf 1,13 Millionen Euro verbessert. Unter dem Strich weist B+S Banksysteme einen Neunmonatsgewinn von 0,98 Millionen Euro aus nach 0,22 Millionen Euro Verlust im Vergleichszeitraum. „Für das laufende Geschäftsjahr sind wir zuversichtlich, dass die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft die im Prognosebericht kommunizierten Ziele, Umsatz, Eigenkapital und Liquidität zu steigern, erreichen wird”, so das Unternehmen am Mittwoch zum Ausblick. Abhängig sei dies allerdings unter anderem von den Entwicklungen im Marktumfeld.   mehr 

Formycon: Neuer Partner für FYB203 in der MENA-Region

Formycons Lizenzpartner Klinge Biopharma hat für den Biosimilar-Kandidaten zu Eylea, FYB203, einen Vertriebspartner für den Mittleren Osten und Nordafrika (MENA) gewonnen: Ein entsprechender Vertrag wurde mit MS Pharma abgeschlossen, wie der Biosimilar-Entwickler aus Planegg-Martinsried am Mittwoch meldet. MS Pharma vertreibt bereits das Lucentis-Biosimilar FYB201 von Formycon in der MENA-Region. Die Gesellschaft wird für die vereinbarten Länder Exklusivrechte für Lizenzierung, Vermarktung und lokale Produktion erhalten. Die Gesellschaft sei ein führendes regionales Pharmaunternehmen in der MENA-Region und hat sich auf den Vertrieb von biotechnologischen Arzneimitteln und Generika spezialisiert habe, so Formycon. Finanzielle Details der Vereinbarungen werden nicht genannt.   mehr 

Hapag-Lloyd: Frachtraten haben sich stabilisiert

Hapag-Lloyd meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von 5,6 Milliarden Euro auf 4,3 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern weist die Hamburger Containerschiff-Reederei einen Ergebnisrückgang von 1,75 Milliarden Euro auf 0,37 Milliarden Euro aus. Der Gewinn unter dem Strich sinkt von 1,89 Milliarden Euro auf 0,3 Milliarden Euro. „Auch wenn unsere Ergebnisse aufgrund der Normalisierung der Lieferketten deutlich unter den außergewöhnlich starken Vorjahreswerten liegen, sind wir erfreulicherweise gut in das neue Jahr gestartet”, sagt Rolf Habben Jansen, CEO der Hapag-Lloyd AG. „Die Raten haben sich im ersten Quartal aufgrund der Umleitung von Schiffen um das Kap der Guten Hoffnung und der höheren Kapazitätsnachfrage stabilisiert”, so der Manager. Die bisherige Prognose wird konkretisiert. Man erwartet auf Konzernebene ein EBITDA zwischen 2 Milliarden Euro und 3 Milliarden Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll zwischen der Breakeven-Schwelle und 1,0 Milliarden Euro liegen. „Angesichts der sehr volatilen Entwicklung der Frachtraten sowie der großen geopolitischen Herausforderungen bleibt die Prognose mit erheblichen Unsicherheiten behaftet”, so Hapag-Lloyd am Mittwoch.   mehr 

Deutsche Konsum: FFO und Gewinn sinkt - weitere Verkäufe werden geprüft

Deutsche Konsum REIT hat Zahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2023/2024 vorgelegt. Das Immobilien-Unternehmen verhandelt derweil weiter um die Verlängerung eigener auslaufender Anleihen im Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Diese sollen Unternehmensangaben im Halbjahresbericht zufolge zu einem wesentlichen Teil aus dem Verkaufserlös eines Immobilien-Portfolios zurückgeführt werden. Die Prolongation werde zeitnah erwartet, so Deutsche Konsum am Mittwoch. Für die erste Hälfte 2023/2024 weist das Unternehmen aus Potsdam einen Anstieg der Mieterlöse von 38,7 Millionen Euro auf 39,8 Millionen Euro aus. Beim Vermietungsergebnis meldet man dennoch einen Rückgang von 26,5 Millionen Euro auf 24,8 Millionen Euro - Hintergrund seien höhere Vermietungsaufwendungen, so Deutsche Konsum. Unter dem Strich sinkt der Halbjahresgewinn von 14,8 Millionen Euro auf 11 Millionen Euro. Die Funds from Operations je Deutsche Konsum Aktie sinken von 0,57 Euro auf 0,47 Euro. Für das gesamte Geschäftsjahr 2023/2024 erwartet Deutsche Konsum Funds from Operations zwischen 27 Millionen Euro und 30 Millionen Euro. Zudem prüfe man „weitere selektive Veräußerungen, deren Veräußerungserlöse zur Verringerung der Verschuldung eingesetzt werden sollen”.   mehr 

E.On: Ergebnis bestätigt Erwartungen - Prognose bekräftigt

E.On bestätigt am Mittwoch die Prognose für das Jahr 2024 zusammen mit den heute publizierten Quartalszahlen. Der Konzern aus Essen erwartet ein bereinigtes EBITDA in der Spanne von 8,8 Milliarden Euro bis 9,0 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss von 2,8 Milliarden Euro bis 3,0 Milliarden Euro. Je E.On Aktie entspreche dies einem Gewinn von 1,07 bis 1,15 Euro für 2024. Die Investitionen sollen 2024 gegenüber dem Vorjahr von 6,4 Milliarden Euro auf 7,2 Milliarden Euro steigen. „Wir weiten unsere Investitionen in die nachhaltige Transformation der europäischen Energieinfrastruktur massiv aus. Unsere Netze spielen dabei eine Schlüsselrolle”, sagt E.On-Finanzvorstand Marc Spieker. „Wir haben in den ersten drei Monaten in allen Geschäftsfeldern ein operatives Ergebnis erzielt, das unseren Erwartungen entspricht”, so Spieker zu den Quartalszahlen. Den Außenumsatz beziffert der Energiekonzern auf 22,6 Milliarden Euro nach 33,5 Milliarden Euro zuvor. Vor Zinsen und Steuern steigt das Ergebnis von 0,5 Milliarden Euro auf 1,3 Milliarden Euro. Unter dem Strich fällt ein Quartalsgewinn je E.On Aktie von 0,22 Euro an gegenüber 3 Cent Verlust im Vorjahreszeitraum. Das Minus beim operativen Cashflow hat sich von 0,82 Milliarden Euro auf 1,18 Milliarden Euro vergrößert.   mehr 

Commerzbank: „Bestes Konzernergebnis seit mehr als zehn Jahren”

Im ersten Quartal 2024 hat die Commerzbank ihre Ergebniszahlen gesteigert. Unter dem Strich meldet der DAX-notierte Finanzdienstleister einen Gewinn von 747 Millionen Euro nach 580 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Operativ hat die Commerzbank das Ergebnis von 0,88 Milliarden Euro auf 1,08 Milliarden Euro gesteigert. Die Erträge sind von 2,67 Milliarden Euro auf 2,74 Milliarden Euro gestiegen.Das Minus beim Risikoergebnis der Commerzbank hat sich im ersten Quartal des laufenden Jahres von 68 Millionen Euro auf 76 Millionen Euro vergrößert. Die Verwaltungsaufwendungen der Bank steigen von 1,46 Milliarden Euro auf knapp 1,5 Milliarden Euro.<h2>Commerzbank bestätigt Prognose</h2>Man habe damit das beste Konzernergebnis seit mehr als zehn Jahren erzielt, meldet die Commerzbank am Mittwoch. „Das starke Kundengeschäft und das sehr gute Ergebnis im ersten Quartal bestärken uns in unserem Ziel, den Gewinn 2024 zu steigern. Bei der Umsetzung unserer Strategie bis 2027 machen wir weiter gute Fortschritte”, sagt Vorstandschef Manfred Knof.Die Prognose für 2024 bestätigt die Commerzbank und erwartet unter anderem ein Konzernergebnis über dem Vorjahreswert. Dies hänge allerdings von der Entwicklung der Belastungen bei den Schweizer-Franken-Krediten der mBank ab. Die Ausschüttungsqquote solle von 50 Prozent auf mindestens 70 Prozent steigen. „Dabei setzen wir weiter auf eine Kombination aus Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen”, so Commerzbank-CFO Bettina Orlopp.  mehr 

thyssenkrupp nucera: Auftragseingänge sollen wieder stärker wachsen

thyssenkrupp nucera hat am Mittwoch Zahlen für das erste Halbjahr 2023/2024 vorgelegt. Das Wasserstoff-Unternehmen aus Dortmund hat ein Minus beim Auftragseingang von 292 Millionen Euro auf 251 Millionen Euro verbucht. Der Umsatz steigt von 306 Millionen Euro auf 376 Millionen Euro. Die Ergebnisse von thyssenkrupp nucera rutschen in die roten Zahlen. Vor Zinsen und Steuern wird ein Minus von 11,4 Millionen Euro gemeldet, womit sich das Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24,7 Millionen Euro verschlechtert hat. Unter dem Strich fällt ein Verlust je thyssenkrupp nucera Aktie von 0,03 Euro an nach 0,12 Euro Halbjahresgewinn 2022/2023. <h2>Prognose wird bestätigt</h2> Der Ergebnisrückgang beim EBIT falle erwartungsgemäß aus, so das Unternehmen. „Der Markt für grünen Wasserstoff hat weiterhin ein sehr hohes Wachstumspotenzial. Wir erwarten deshalb, dass die Auftragseingänge wieder stärker wachsen werden”, sagt Arno Pfannschmidt, CFO von thyssenkrupp nucera. Die Prognose für 2023/2024 bestätigt thyssenkrupp nucera am Mittwoch. Beim Umsatz wird man konkreter: Hatte die Gesellschaft bisher einen Umsatzanstieg im mittleren zweistelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt, konkretisiert man dies nun auf 820 Millionen Euro bis 900 Millionen Euro Umsatz. Zudem erwartet man 2023/2024 ein negatives EBIT im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.   mehr 

Allianz erzielt „starken Start ins Jahr”

Der Allianz-Konzern meldet am Mittwoch Quartalszahlen. Die ersten drei Monate 2024 schließt das Versicherungs-Unternehmen aus München mit einem Anstieg des Geschäftsvolumens von 46 Milliarden Euro auf 48,4 Milliarden Euro ab. Operativ wird das Ergebnis von 3,73 Milliarden Euro auf 3,99 Milliarden Euro gesteigert. Den Quartalsgewinn je Allianz Aktie steigert man von 5,43 Euro auf 6,42 Euro. „Unser Umsatzwachstum von 5 Prozent und der zweistellige Anstieg des Nettogewinns der Anteilseigner signalisieren einen starken Start ins Jahr”, sagt Allianz-Chef Oliver Bäte am Mittwoch. Die Prognose für das Jahr 2024 bestätigt die DAX-notierte Allianz heute. Das Ziel für das operative Ergebnis liegt bei 14,8 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro.   mehr 

SFC Energy: „Spitzenwerte mit Blick auf Umsatz und Profitabilität”

Die Aktien von SFC Energy starten mit einem deutlichen Kursplus in den Handel am heutigen Mittwoch. Aktuell werden auf Tradegate 22,20 Euro für den Anteilschein des Unternehmens aus Brunnthal bei München notiert - ein Plus von knapp 7 Prozent zum Vortag. Zuvor hatte SFC Energy Quartalszahlen vorgelegt. In den ersten drei Monaten 2024 hat SFC Energy den Umsatz von 27,5 Millionen Euro auf mehr als 40 Millionen Euro gesteigert. Vor Zinsen und Steuern steigt das Ergebnis von 2,3 Millionen Euro auf 7,2 Millionen Euro. Den Quartalsgewinn beziffern die Süddeutschen auf 5,2 Millionen Euro nach 2 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Für den Auftragsbestand wird ein Anstieg seit Jahresende 2023 von 81,3 Millionen Euro auf 92,8 Millionen Euro gemeldet. „Das äußerst erfreuliche erste Quartal 2024 wurde insbesondere vom Segment Clean Energy und den Regionen Europa und Asien getragen. Zudem führten ein höherer operativer Leverage-Effekt, dank unterproportionaler Kostenentwicklung im Verhältnis zum Umsatz, und ein vorteilhafter Produktmix zu weiteren deutlichen Verbesserungen der Margen”, sagt Konzernchef Peter Podesser am Mittwoch. Man habe erneut Spitzenwerte mit Blick auf Umsatz und Profitabilität geliefert. <h2>Prognose für 2024 bestätigt</h2> Die bisherige Prognose für 2024 bestätigt SFC Energy heute. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz zwischen 141,7 Millionen Euro und 153,5 Millionen Euro. Während das EBITDA zwischen 17,5 Millionen Euro und 22,4 Millionen Euro liegen soll, wird ein EBIT zwischen 9,8 Millionen Euro und 14,7 Millionen Euro erwartet. Es könne „im zweiten und ggf. im dritten Quartal in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von MEAs Kapazitätsbeschränkungen in der Fertigung von Brennstoffzellen geben”, so SFC.   mehr 

Bayer Aktie: Kommt doch noch der große Ausbruch nach oben?

Die gestern von Bayer gemeldeten Quartalszahlen haben intraday am Dienstag einiges an Bewegung verursacht, einen charttechnischen Durchbruch für den DAX-Wert brachte dies aber nicht. Nach einem zwischenzeitlichen Kursanstieg auf 30,405 Euro beendete der Aktienkurs von Bayer den XETRA-Handel bei 29,22 Euro weit unter dem Tageshoch und 0,54 Prozent unter Vortag. Aktuelle Indikationen liegen auf Tradegate am Mittwochmorgen nur wenige Cent darüber. Der charttechnische Ausbruchsversuch an der Widerstandszone bei 30,22/30,45 Euro ist also kräftig daneben gegangen. In der Folge wurde auch der zwischenzeitliche Kursanstieg über 29,35 Euro wieder einkassiert - der Rebreak bleibt bei aktuellen Indikationen von 29,295/29,340 Euro aber denkbar knapp. Möglich also, dass die Bayer Aktie einen erneuten Anlauf unternimmt, die Zone zu überwinden, an der sie gestern gescheitert ist. <h2>30,22/30,45 Euro eine erste Chart-Hürde</h2> Durch Breaks an den charttechnischen Hürden bei 30,22/30,45 Euro könnte ein bullishes Erholungs-Szenario für den Aktienkurs von Bayer bestätigt werden. Ein erstes schnelles Kursziel könnte dann am Gap aus dem Januar bei 31,390/31,695 Euro liegen, die fallende 200-Tage-Linie bei aktuell 35,121 Euro wäre übergeordnet eine mögliche Pullback-Marke für Bayers Aktien. Prallt der Aktienkurs des DAX-Konzerns dagegen an der Hürde bei 30,22/30,45 Euro weiterhin nach unten ab, würde die Seitwärtsphase der letzten Wochen weiter gehen. Supports bei 25,62/25,71 Euro und das Baissetief bei 24,96 Euro könnten dann die Zielmarken sein. Ein Rutsch hierunter wäre dann ein klares Baissesignal für die Bayer Aktie. <h2>Charttechnische Daten zur Bayer Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 29,220 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 25,673 Euro / 29,645 Euro <b>EMA 20:</b> 27,659 Euro <b>EMA 50:</b> 28,066 Euro <b>EMA 200:</b> 35,121 Euro   mehr 

Aixtron Aktie: „Insiderkauf” und mögliche Bodenbildung

Nach ihrer Baisse im bisherigen Jahresverlauf unternimmt die Aixtron Aktie den Versuch einer Bodenbildung. Geglückt ist bisher, den Abwärtstrend oberhalb von 21,29 Euro zu bremsen. Seit dem 10. April baut sich hier eine zunehmend stärker werdende charttechnische Unterstützung auf. Was bisher fehlt, ist ein Ausbruch nach oben - maximal wurden seit dem Beginn der möglichen Bodenbildung Kurse von 23,59 Euro verzeichnet - das reichte nicht für einen Trendwechsel. Nachdem die Aixtron Aktie sich gestern mal wieder aus der potenziellen Bodenzone nach oben absetzen konnte, bleibt die charttechnische Lage aber spannend. Der XETRA-Schlusskurs liegt bei 22,61 Euro, ein Plus von mehr als 5 Prozent. Aktuelle Indikationen der Aixtron Aktie notieren am Mittwochmorgen auf Tradegate bei 22,61/22,74 Euro. <h2>Aixtron-Aufsichtsrat kauft Aktien</h2> Zusätzliche zur charttechnischen Lage interessant: Aixtron hat gestern einen „Insiderkauf” bekannt gegeben. Per Directors-Dealings-News wurde gemeldet, dass Aufsichtsrat Frits Jurgen van Hout auf XETRA zum Kurs von 22 Euro Aixtron Aktien im Gesamtwert von 88.000 Euro erworben hat. Der Blick auf die charttechnischen Signalzonen: Solange die Bodenbildung nicht mit einem klaren Ausbruch nach oben abgeschlossen wird, bleibt für die Aktien von Aixtron das Risiko eines Absackens auf die nächsten charttechnischen Unterstützungszonen im Bereich von 19,43/18,49 Euro über 19,70/19,85 Euro bis auf 20,16/20,48 Euro vorhanden. Ein Rutsch unter 21,29/21,40 Euro wäre also als Verkaufssignal zu werten, das zu einem Test dieser Zonen führen könnte. Anders sieht die Lage für die Aktien von Aixtron bei einem Anstieg zurück über 23,14/23,29 Euro und 23,66/23,80 Euro aus. Neben der Zone um 25 Euro träfe der Anteilschein des Aachener Unternehmens bei einem so startenden Erholungsversuch noch um 25,86/26,03 Euro und 26,50 Euro auf weitere charttechnische Widerstände. <h2>Charttechnische Daten zur Aixtron Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 22,61 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 21,11 Euro / 23,05 Euro <b>EMA 20:</b> 22,08 Euro <b>EMA 50:</b> 24,38 Euro <b>EMA 200:</b> 28,92 Euro  mehr 

Volkswagen VZ-Aktie: Widerstand überboten - UBS

Die Volkswagen-Vorzugsaktie hat die jüngste Erholung gestern fortgesetzt und ist über das Volumenmaximum gestiegen. Rückblick: Nach einem schwachen April-Verlauf (-6,3%) war die Volkswagen-Vorzugsaktie zum Mai-Beginn bis auf 113,90 EUR zurückgefallen, womit die 200-Tage-Linie auf den Prüfstand gestellt wurde. Dort federten die Notierungen nach oben ab und setzten zu einer Erholung an, wobei sich die Kurse bereits zum Wochenauftakt (+1,5%) wieder über den GD100 und die untere Trendkanalbegrenzung schieben konnten. Mit dem gestrigen Aufwärtstag gelang den Papieren der Sprung über eine weitere charttechnische Hürde. Ausblick: Die Volkswagen-Vorzugsaktie hat am Dienstag um 2,6% an Wert zugelegt und ist per Tagesschluss (121,85 EUR) sowohl über den GD50 als auch über das Volumenmaximum ausgebrochen. Das Long-Szenario: Oberhalb des Levels mit dem meisten Handelsvolumen seit März 2020 im Bereich von 120,00/120,50 EUR hätten die Notierungen zunächst Platz bis 123,30 EUR, wo die Kurslücke vom 16. April vollständig geschlossen wäre. Darüber könnte es zu einem Anstieg bis zum Juli-Top aus dem Vorjahr bei 126,24 EUR kommen, ehe das März- und das April-Top bei 128,18 EUR bzw. 128,60 EUR einen Doppelwiderstand bilden. Gelingt dort der Break, wäre ein Hochlauf in Richtung des 2023er-Juni-Hochs bei 133,42 EUR möglich. Das Short-Szenario: Auf der Unterseite haben sich das Volumenmaximum und die 50-Tage-Linie (aktuell bei 119,72 EUR) nun bei den Unterstützungen einsortiert. Direkt darunter müsste auf die Oktober-Aufwärtstrendgerade und den GD100 (117,85 EUR) geachtet werden. Verlieren die Kurse diesen Halt, wäre eine erneute Korrektur bis zur 200-Tage-Linie (113,70 EUR) möglich, wobei es darunter auch zu einem Test des 2022er-Tiefs bei 112,84 EUR, des März-Tiefs bei 112,28 EUR oder der 2022er-Abwärtstrendgerade kommen könnte. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

DAX: Nervosität nimmt zu - UBS

Der DAX hat gestern kurzzeitig deutlich nachgegeben, den Handel letztlich aber nur mit einem kleinen Minus von 0,1% auf 18.716 beendet. Rückblick: Schrecksekunden für den deutschen Leitindex – nach Veröffentlichung der deutlich höher als erwartet ausgefallenen US-Erzeugerpreise für den Monat April sind die Kurse gestern im Tief bis auf 18.629 zurückgefallen. Schon zur Eröffnung bei 18.736 tendierten die Blue Chips etwas leichter (Schlusskurs vom Montag bei 18.742), stiegen zunächst aber noch auf das Tageshoch bei 18.749 Zählern. Danach oszillierten die Notierungen – vom Rückfall auf das bereits erwähnte Tagestief abgesehen – über weite Strecken um die 18.700er-Marke. Ausblick: Während der DAX in der Vorwoche noch auf das aktuelle Rekordhoch bei 18.846 gestiegen war, steht die laufende Handelswoche bislang im Zeichen einer Konsolidierung. Am heutigen Mittwoch richten sich die Blicke dabei auf die US-Inflationszahlen, die um 14:30 Uhr erwartet werden. Das Long-Szenario: Für neue Aufwärtsimpulse müssten die Notierungen jetzt per Tagesschluss über das amtierende Allzeithoch vom Freitag ausbrechen. Oberhalb der aktuellen Bestmarke hätten die Kurse dann Platz für einen Sprint an die 18.900er-Schwelle und/oder für einen Hochlauf an die 19.000er-Barriere. Das Short-Szenario: Die erste Haltestelle ist dagegen, wie schon in den Vortagen, am Verlaufshoch vom 2. April bei 18.567 zu finden. Fallen die Notierungen unter diese Haltelinie, könnte sich ein Test des Zwischen-Tops vom 4. April bei 18.427 anschließen. Darunter sollte die Auffangzone aus den beiden Tops vom 29. und 24. April bei 18.236 bzw. 18.226 sowie dem Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 stützend wirken. Im Anschluss wären weitere Abgaben bis an den kurzfristigen GD50 (aktuell bei 18.098) oder die runde 18.000er-Marke möglich. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Bayer, Delivery Hero, Konjunkturdaten - Nord LB

Die Zuversicht unter den Finanzmarktexperten ist im Mai weiter gewachsen. Die ZEW Konjunkturerwartungen setzten ihren seit August anhaltenden Aufwärtstrend fort und verbesserten sich auf 47,1 Saldenpunkte. Die aktuelle Lage (-72,3) wird zwar weiter als schlecht angesehen, aber auch hier ging es im Mai aufwärts. Dies fügt sich nahtlos ein in die zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten, wonach die deutsche Wirtschaft deutlich besser als befürchtet ins Jahr gestartet ist. Auch die Konjunktur im Euroraum und China wird positiver beurteilt. Zudem rechnen die Finanzexperten fest mit einer baldigen Lockerung der restriktiven Geldpolitik, womit sich auch die Perspektiven für sehr zinssensitive Sektoren wie dem Baugewerbe allmählich wieder aufhellen. Im laufenden Quartal wird hingegen die vorgezogene Frühjahrsbelebung das Wachstum bremsen. Für das Gesamtjahr 2024 halten wir daher an unserer Wachstumsprognose von +0,2% fest. Die große Mehrheit der deutschen Exporteure rechnet in diesem Jahr trotz geopolitischer Spannungen mit steigenden Einnahmen. 81% erwarten ein Umsatzwachstum von mehr als 2%, wie aus der Umfrage des Kreditversicherers Allianz Trade hervorgeht. 2023 waren nur 54% der Exportunternehmen zuversichtlich. Im Auftaktquartal 2024 haben in Deutschland weniger größere Betriebe dicht gemacht als im Vorjahreszeitraum. Die Gesamtzahl der Gewerbeaufgaben war mit rund 27.400 um 5% geringer als von Januar bis März 2023. Die Zahl der Gründungen größerer Betriebe lag mit rund 32.800 um 0,9% unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang der Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte hat sich auch im März abgeschwächt, allerdings langsamer als zuletzt. Sie sanken um durchschnittlich 2,2% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Preise für pflanzliche Produkte stiegen im März auf Erzeugerebene um 1,9% zum Vorjahresmonat, während die für tierische Erzeugnisse um 4,9% sanken. Getreide -29%, Obst +27,3%, Gemüse +4,1%, wobei insbesondere für Tomaten (+46,7%) und Kohlgemüse (+45%) deutlich mehr bezahlt werden musste. Speisekartoffeln +51,7%. Milch -7,1%, Schlachtschweine -3,4%, Rinder -5,2%, Geflügel -7,8%. Die Stimmung in der deutschen Chemie-Industrie hat sich im April trotz eines weit verbreiteten Auftragsmangels den 3. Monat in Folge aufgehellt. Das Barometer für das Geschäftsklima stieg auf -6,0 Punkte, nach -10,1 Punkten im März. Die aktuelle Geschäftslage beurteilten die Unternehmen mit -16,0 Punkten etwas besser als im März. Die Geschäftserwartungen haben sich zugleich deutlich aufgehellt und sind wieder positiv. Allerdings bleibt die Nachfragesituation in der Chemiebranche angespannt. Fast die Hälfte der Unternehmen klagt über zu wenig Aufträge. Allerdings werden mehr Aufträge aus dem Ausland erwartet. Erstmals seit Januar 2023 planen zudem erste Firmen mit steigenden Verkaufspreisen. Auch wollen mehr Unternehmen ihre Produktion in den nächsten Monaten ausweiten. <h2>Tagesausblick</h2> Heute dürften die Marktteilnehmer v.a. auf Wirtschafsdaten aus den USA achten. Neben den Zahlen zur Entwicklung der Einzelhandelsumsätze haben zunächst die Angaben zu den Konsumentenpreisen eine große Bedeutung. Hier sollten sich noch keine Anzeichen für eine nachhaltige Entspannung an der makroökonomischen Preisfront ergeben. Später wird schließlich auf die Daten zum NAHB Bauklima zu warten sein. Dieser Stimmungsindikator kann bekanntlich bei der Prognose der US-Immobilienpreise helfen. Mit einer schwindenden Aussicht auf zügige Zinssenkungen durch die Fed sollte die Stimmung in der nordamerikanischen Bauwirtschaft wohl eher nicht deutlich besser werden. <h2>Aktienmärkte</h2> Der deutsche Aktienmarkt musste eine Flut an Quartalsberichten verdauen – mit Höhen und Tiefen. Der MDAX profitierte u.a. von einem Kurssprung beim Index-Schwergewicht Delivery Hero. DAX -0,14%; MDAX +1,47%; TecDAX +0,74%. Die Wall Street hat vor den heute mit Spannung erwarteten Daten zu den Verbraucherpreisen zugelegt. Dow Jones +0,32%; S&amp;P 500 +0,48%; Nasdaq Comp. -+0,75%. <h2>Unternehmen</h2> Ein schwaches Agrargeschäft hat Bayer den Jahresstart vermasselt. Der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) sank in Q1 um 1,3% auf gut 4,4 Mrd. EUR. Der Umsatz schrumpfte auch wg. negativer Wechselkurseffekte um mehr als 4% (13,77 Mrd. EUR). <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Dank freundlicher Konjunkturdaten legte der EUR zu. Die Ölpreise standen nach der Veröffentlichung der US-Erzeugerpreise unter Druck. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Lu&#776;bke Kelber: Fünf Fragen an… Christoph Charpentier, CFO

Lu&amp;#776;bke Kelber ist über den Mantel der nicht mehr operativ tätigen DGI AG an die Börse gegangen. Das Unternehmen ist bereits seit vielen Jahren in der Immobilienbranche aktiv. Im Interview: Christoph Charpentier, CFO der Lu&amp;#776;bke Kelber AG. <b>Sehr geehrter Herr Charpentier, Lu&amp;#776;bke Kelber ist bereits seit vielen Jahren in der Immobilienbranche unterwegs. Warum haben Sie gerade im aktuell schwierigen Marktumfeld den Sprung an die Börse gewagt? Charpentier:</b> Lu&amp;#776;bke Kelber hat in den letzten zwei Jahren Personal und Strukturen antizyklisch aufgebaut und somit die Basis für weiteres Wachstum gelegt. Um das erwartete Wachstum und den Ausbau der Geschäftsfelder Asset-und Beteiligungsmanagement zu forcieren, hat sich das Unternehmen für einen Börsengang im Wege eines Cold IPO entschieden. Die Gesellschaft nutzte die sich bietende Möglichkeit, um sich über die nicht mehr operativ tätige DGI AG den Finanzierungskanal Kapitalmarkt zu erschließen. Der Schritt an den Kapitalmarkt bietet eine größere Unabhängigkeit von Bankdarlehen und die Möglichkeit, die Finanzierungsstruktur zur diversifizieren. <b>Ihre Aktie ist bislang im Freiverkehr notiert. Planen Sie ein Uplisting in den regulierten Markt? Charpentier:</b> Das ist aktuell nicht geplant. Wir sind mit dem operativen Geschäft der Dr. Lübke &amp; Kelber GmbH neu an der Börse und konzentrieren uns zunächst darauf, unser Geschäftsmodell und unsere Gesellschaft an der Börse zu etablieren, bevor wir den nächsten Schritt machen. <b>Sie bezeichnen sich auf der eigenen Internetseite als „diversifizierten Immobilienspezialisten“. Welche Leistungen bieten Sie konkret an und wo liegt Ihr Schwerpunkt? Charpentier:</b> Unser Schwerpunkt liegt aktuell noch auf der Transaktionsberatung durch die Dr. Lübke &amp; Kelber GmbH. Hier sind wir in den Assetklassen Residential und Commercial aktiv. In Commercial besetzen wir alle großen Bereiche mit Spezialteams: Office, Retail, Light Industrial und Logistic, Hotel, Health Care. Mittelfristig streben wir an, die Hälfte unseres Geschäftes im Bereich Asset- und Beteiligungsmanagement zu machen. Über unsere Tochter LK Investment Partners GmbH beteiligen wir uns an Wohnportfolios in den Bereichen Value Add und Core+. Wir investieren gemeinsam mit Finanzinvestoren in deutsche Wachstumsstandorte. Das Asset Management führen wir insbesondere fu&amp;#776;r eigene Bestände durch, zur Zeit für ca. 3.000 Wohneinheiten in Leipzig. Im Bereich Assetmanagement erwarten wir für 2024 weiteren Zuwachs. Ergänzt wird der Bereich Assetmanagement durch das Angebot der LK Property Management, die die ganzheitliche Wohnungsverwaltung fu&amp;#776;r die eigenen Bestände übernimmt. Schließlich haben wir im letzten Jahr die vollständige Übernahme einer Dienstleistungsgesellschaft im B to C-Bereich mit der Spezialisierung auf Wohnungsprivatisierung und den Neubauvertrieb von Eigentumswohnungen abgeschlossen, was unser Leistungsspektrum weiter vergrößert. <b>Im letzten Kirchhoff-Stimmungsindikator gaben Branchenvertreter an, dass ESG ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor geworden ist. Wie erleben Sie das Thema ESG in Ihrem Unternehmen? Charpentier:</b> Das Thema ESG hat eine zunehmende Relevanz in fast allen Assetklassen. Insbesondere im Bereich Office sind ESG-Kriterien ein sehr relevanter Prüffaktor bei Kaufentscheidungen. Auch im institutionellen Wohnsegment ist das Thema Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil in DD Prozessen. Es ist davon auszugehen, dass dieses Thema in den nächsten Jahren noch an Bedeutung gewinnen wird. Allgemein kann gesagt werden, dass sich schlechte ESG-Einstufungen negativ auf die Preisbildung und somit auch auf die Vermarktbarkeit auswirken. Auf der anderen Seite erhalten zertifizierte Produkte/Projekte ein Premium auf den Kaufpreis. <b>Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. In welchen Bereichen sehen Sie aktuell die größten Chancen und Risiken? Charpentier:</b> Sowohl die Corona-Krise, als auch die Zinskrise der letzten Jahre haben zu einer signifikanten Reduzierung der Kaufpreisfaktoren und Kapitalwerte geführt. Diese Preisreduzierungen sind aus unserer Sicht in den meisten Klassen weitgehend abgeschlossen (Ausnahme Developments und ETW-Verkauf). Die Bodenbildung hat dazu geführt, dass wir nunmehr wieder einen guten Kaufzeitpunkt sehen. Das Angebot ist relativ groß und die Kaufkonkurrenz noch überschaubar. Dies lässt sich gut an der großen Aktivität der Private Equity Investoren ablesen, die auch nach der letzten Immobilienkrise von 2007 bis 2009 die ersten Käufer im Markt waren, um die niedrigen Einstiegspreise zu nutzen. Im Sog dieser Käufer werden auch die institutionellen Käufer nachziehen und den aktuellen Käufermarkt wieder in ein ausgewogeneres Verhältnis bringen. <b>Vielen Dank für das Gespräch.</b> <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne von <b><a href="https://www.kirchhoff.de/" target="_blank" rel="noopener nofollow" class="contentLink">Kirchhoff Consult</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Aurubis, HelloFresh, K+S, Nordex, Rheinmetall - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Point72 Asset Management, L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,90 % ------------------ <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006766504 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,29 % ------------------ <strong>Aktie: Carl Zeiss Meditec AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/carlzeissmeditec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005313704 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,81 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,19 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>AHL Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,71 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,17 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,08 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,83 % <strong>Shortseller: </strong>Systematica Investments Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,71 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,01 % <strong>Shortseller: </strong>ExodusPoint Capital Management, LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,63 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,32 % ------------------ <strong>Aktie: Lanxess AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lanxess.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005470405 <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,53 % ------------------ <strong>Aktie: Nagarro SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nagarro.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A3H2200 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,31 % ------------------ <strong>Aktie: Nordex SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nordex.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0D6554 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,91 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,10 % ------------------ <strong>Aktie: Wacker Chemie AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/wackerchemie.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000WCH8881 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,75 %   mehr 

Bayer, Deutsche Telekom, Eckert & Ziegler, Evotec, Masterflex - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Bayer Aktie: Wie Experten auf die Quartalszahlen reagieren</h2> Der Bayer-Konzern hat heute seine mit Spannung erwarteten Zahlen zum ersten Quartal 2024 vorgelegt. Zu einem Durchbruch der Aktie nach oben haben diese aber nicht beigetragen. Wichtige charttechnischen Hürden wurden nicht überschritten bzw. mittlerweile wieder unterschritten. Zuletzt wurde die Bayer Aktie (WKN: BAY001, ISIN: DE000BAY0017, Chart, News) im XETRA-Handel bei 29,22 Euro mit 0,54 Prozent im Minus gehandelt. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176798" class="artikellink" title="Bayer Aktie: Wie Experten auf die Quartalszahlen reagieren">Jetzt lesen!</a> <h2>Deutsche Telekom Aktie: Geht die Hausse in die nächste Runde?</h2> In den letzten Tagen war der Kurstrend bei den Aktien der Deutschen Telekom klar wieder nach oben gerichtet. Zuvor hatte der DAX-Titel eine charttechnische Konsolidierung durchlaufen, inklusive Dividendenabschlag in Höhe von 0,77 Euro ging es für die Deutsche Telekom Aktie (WKN: 555750, ISIN: DE0005557508, Chart, News) von 23,40 Euro auf 20,73 Euro nach unten. Im Bereich einer ersten von zwei Aufwärtstrends konnte der Kurs aber wieder nach oben drehen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176778" class="artikellink" title="Deutsche Telekom Aktie: Geht die Hausse in die nächste Runde?">Jetzt lesen!</a> <h2>Eckert &amp; Ziegler: „Prognose für 2024 bleibt unverändert”</h2> Eckert &amp; Ziegler meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 57,9 Millionen Euro auf 67,6 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 9,4 Millionen Euro auf 14,2 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich meldet Eckert &amp; Ziegler einen Quartalsgewinn von 8,7 Millionen Euro nach 4,8 Millionen Euro zuvor. Der operative Cashflow ist von 2,3 Millionen Euro auf 4,1 Millionen Euro gestiegen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176795" class="artikellink" title="Eckert &amp; Ziegler: „Prognose für 2024 bleibt unverändert”">Jetzt lesen!</a> <h2>Evotec Aktie: Zwischen Befreiungsschlag und weiter großen Risiken</h2> Aktuell wird hier und da ein wenig für die Evotec Aktie „getrommelt”, was Spuren im Aktienkurs des Hamburger Biotech-Unternehmens hinterlässt. Der zuvor tief gefallene Aktienkurs von Evotec konnte sich gestern auf Schlusskursbasis um 4,73 Prozent auf 9,97 Euro verteuern. Aktuelle Indikationen am Dienstagmorgen notieren auf Tradegate bei 10,04/10,07 Euro. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176779" class="artikellink" title="Evotec Aktie: Zwischen Befreiungsschlag und weiter großen Risiken">Jetzt lesen!</a> <h2>Masterflex: „Positive Überraschungen nicht ausgeschlossen“</h2> Die Masterflex Group ist mit einem Profitabilitätsschub ins Geschäftsjahr gestartet. Trotz des herausfordernden konjunkturellen Umfelds konnte der Gelsenkirchener Spezialist für anspruchsvolle Verbindungs- und Schlauchsysteme das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Quartal auf 4,2 Millionen Euro steigern. Mit der deutlich von 15,0 Prozent auf 16,2 Prozent ausgebauten EBIT-Marge erreichte Masterflex einen neuen Rekord für ein erstes Quartal. Die Prognose für 2024, die Umsatzerlöse in einer Bandbreite von 100 Millionen Euro bis 107 Millionen Euro und ein EBIT zwischen 12 Millionen Euro und 15 Millionen Euro vorsieht, wurde bestätigt. Die Analysten geben für die Masterflex-Aktie Kursziele im Bereich von 13,50 Euro bis 15,00 Euro aus und sehen damit im Schnitt gut 40 Prozent Kurspotenzial. Im Interview mit 4investors.de spricht Masterflex-CFO Mark Becks über Lichtblicke im zweiten Quartal und verrät, was die Anleger im weiteren Jahresverlauf noch erwarten dürfen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176775" class="artikellink" title="Masterflex: „Positive Überraschungen nicht ausgeschlossen“">Jetzt lesen!</a>   mehr 

Deutsche Telekom: Keine Überraschungen von der Bundesnetzagentur

Im Vorfeld der Quartalszahlen der Deutsche Telekom, die am Donnerstag veröffentlicht werden sollen, gibt es neue Analystenkommentare zu dem DAX-Titel. Hintergrund ist eine neue <a href="https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/20240513_Pressekonferenz.html?nn=659670" class="artikellink" title="Konsultation zur Verlängerung von Mobilfunkfrequenzen" target="_blank" rel="noopener nofollow">Konsultationsentwurf</a> vonseiten der Bundesnetzagentur, die sich mit Verlängerung bestimmter Mobilfunkfrequenzen beschäftigt und darauf hindeute, dass hier auf eine Ausschreibung verzichtet werde. Für die Deutsche Telekom sei dies neutral zu werten, glaubt JP Morgan, während 1&amp;1 davon profitieren könnte. Zugleich verweist man auf Details. Die Aktie der Deutschen Telekom stufen die Analysten mit einem Kursziel von 31 Euro und einem „Overweight” ein. Von Goldman Sachs kommt eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 29 Euro für die Aktien des Bonner Unternehmens. Die Experten glauben, dass Anleger mit solchen Nachrichten von der Bundesnetzagentur gerechnet haben.   mehr 

Bayer Aktie: Wie Experten auf die Quartalszahlen reagieren

Der Bayer-Konzern hat heute seine mit Spannung erwarteten Zahlen zum ersten Quartal 2024 vorgelegt. Zu einem Durchbruch der Aktie nach oben haben diese aber nicht beigetragen. Wichtige charttechnischen Hürden wurden nicht überschritten bzw. mittlerweile wieder unterschritten. Zuletzt wurde die Bayer Aktie im XETRA-Handel bei 29,22 Euro mit 0,54 Prozent im Minus gehandelt. Erste Reaktionen von Analysten sind bereits publiziert. So hat die Deutsche Bank ihr „Hold” für die Aktien von Bayer mit einem Kursziel von 29 Euro bestätigt. Man rechnet mit einer sinkenden Konsens-Prognose, nachdem das Unternehmen aus Leverkusen aufgrund von Währungskurs-Veränderungen seine Prognose für 2024 reduziert hat. Auch Jefferies nennt ein Kursziel von 29 Euro für Bayers Aktien, die man mit „Hold” einstuft. UBS ist etwas positiver mit dem Kursziel von 32 Euro, das immerhin über dem aktuellen Aktienkurs von Bayer liegt. Den DAX-Titel stuft man weiter mit „Neutral” ein. Während Bayers Konsumentengeschäft enttäuscht habe, sei es in den Bereichen Pharma und Pflanzenschutz besser als erwartet gelaufen. Von JP Morgan kommt weiter ein „Neutral” mit 34 Euro Kursziel für die Anteilscheine des Unternehmens aus Leverkusen. Man rechnet ebenfalls mit Blick auf die neue Prognose mit sinkenden Ergebnisschätzungen von Analysten für Bayer.   mehr 

Rheinmetall: Aktie unter Druck - „Insiderkäufe” und Experten-Stimmen

Die Quartalszahlen von Rheinmetall sind schwächer als von der Börse erwartet ausgefallen und bringen den Aktienkurs unter Druck. Im Tagesverlauf fällt der DAX-Titel auf bis zu 504 Euro, liegt mittlerweile aber wieder bei 522,40 Euro - ein Minus von 2,57 Prozent zum Vortag. Zum Rebound tragen „Insiderkäufe” bei der Rheinmetall Aktie bei: So werden heute per Directors Dealings Meldung Käufe des Vorstandsvorsitzenden Armin Theodor Papperger im Volumen von mehr als einer Million Euro zu durchschnittlich 517,4628 Euro über Tradegate sowie von Aufsichtsrat Klaus-Günter Vennemann im Volumen von 0,52 Millionen Euro zu durchschnittlich 519,829 Euro über XETRA bekannt. <h2>Optimistische Experten</h2> Erste Analystenstimmen zu den Quartalszahlen von Rheinmetall sind ebenfalls bereits verfügbar. So hat Barclays die Einstufung des Titels mit „Overweight” und einem Kursziel von 590 Euro am Dienstag bestätigt. Umsatz und EBIT seien wie erwartet etwas unter den Erwartungen geblieben, heißt es. Goldman Sachs nennt weiter ein Kursziel von 606 Euro für die Rheinmetall Aktie und bestätigt die Kaufempfehlung. Zwar habe der Düsseldorfer Rüstungs- und Automotive-Konzern seine Planungen für 2024 bestätigt. Im ersten Quartal dieses Jahres seien neben Umsatz und EBIT auch beim Free Cashflow enttäuschende Zahlen verbucht worden, heißt es. Von berenberg kommt ebenfalls eine Kaufempfehlung für die Aktien von Rheinmetall bei einem Kursziel von 590 Euro. Man bestätigt damit die bisherigen Einschätzungen für den DAX-Titel und spricht von einer überzeugend ausfallenden Auftragslage bei zugleich schwächer als erwarteten Resultaten der Gesellschaft. Im zweiten Quartal erwarten die Experten schnelleres Wachstum bei Rheinmetall.   mehr 

Nagarro überrascht Anleger - Aktie steigt, Kaufempfehlung bestätigt

Nagarro meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatz von 238,3 Millionen Euro nach 229,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 23,1 Millionen Euro auf 26,6 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich hat Nagarro den Quartalsgewinn von 15,1 Millionen Euro auf 16,6 Millionen Euro gesteigert. Auch der operative Cashflow wurde erhöht und liegt bei 25,9 Millionen Euro nach zuvor 17 Millionen Euro. „Wir gehen davon aus, dass mit wachsendem Vertrauen in der Wirtschaft auch die Möglichkeiten für transformative Arbeit mit unseren Kunden zunehmen werden”, sagt Monika Gupta, Managing Director bei Nagarro. Den Umsatz für das Gesamtjahr 2024 erwartet Nagarro weiter bei rund einer Milliarde Euro. Auf EBITDA-Basis soll die Marge von 13,8 Prozent auf mehr als 14 Prozent steigen. Der Aktienkurs von Nagarro steigt aktuell im XETRA-Handel um 19,56 Prozent auf 86,50 Euro. In einer ersten Reaktion bestätigt Jefferies das Kursziel von 112 Euro für die Aktien von Nagarro und empfiehlt, diese zu kaufen. Vor allem beim EBITDA sieht man besser als erwartete Zahlen des Unternehmens. Zudem habe ein Konkurrent des Konzerns eine Gewinnwarnung veröffentlicht, während Nagarro die Prognose bestätigt habe, so die Aktienanalysten.   mehr 

Eckert & Ziegler: „Prognose für 2024 bleibt unverändert”

Eckert &amp; Ziegler meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 57,9 Millionen Euro auf 67,6 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 9,4 Millionen Euro auf 14,2 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich meldet Eckert &amp; Ziegler einen Quartalsgewinn von 8,7 Millionen Euro nach 4,8 Millionen Euro zuvor. Der operative Cashflow ist von 2,3 Millionen Euro auf 4,1 Millionen Euro gestiegen. „Die am 22. März 2024 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bleibt unverändert”, meldet das Berliner Unternehmen am Dienstag zur Prognose. Eckert &amp; Ziegker erwartet für 2024 einen Umsatz von 265 Millionen Euro. Im fortgeführten geschäft soll ein Ergebnis, bereinigt um Sondereffekte, von 50 Millionen Euro anfallen.   mehr 

Mutares erweitert Ganter mit Übernahme der FSL Ladenbau

Mutares meldet eine Übernahme, mit der man die Aktivitäten des Portfolio-Unternehmens Ganter erweitern will. Zugekauft wird die FSL Ladenbau GmbH, die als „Add-on” in die Ganter Group integriert werden soll. Zum Kaufpreis macht man wie üblich keine Angaben. FSL aus Westerstede erwirtschaftet nach Angaben von Mutares einen Umsatz von 15 Millionen Euro pro Jahr und soll den Ganter-Umsatz auf 67 Millionen Euro erhöhen. „Mit einer eigenen Produktionsstätte sowie einem starken Handelsnetzwerk hat sich das Unternehmen als Branchenführer etabliert und ist für seine innovativen Design- und Fertigungsfähigkeiten bekannt”, so Mutares.   mehr 

AT&S fällt in die roten Zahlen und lässt Dividende ausfallen

AT&amp;S hat Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/2024 vorgelegt. Das österreichische Unternehmen meldet einen Umsatzrückgang von 1,79 Milliarden Euro auf 1,55 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 146 Millionen Euro auf 31 Millionen Euro eingebrochen. Unter dem Strich meldet AT&amp;S einen Verlust von 37 Millionen Euro nach 137 Gewinn im Jahr zuvor. Allerdings konnte der operative Cashflow von 476 Millionen Euro auf 653 Millionen Euro gesteigert werden. Eine Dividende für 2023/2024 wird AT&amp;S nicht ausschütten: Man werde „der Hauptversammlung am 4. Juli 2024 vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats vorschlagen, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2023/24 (VJ: 0,40 Euro je Aktie) auszuzahlen”, so das Unternehmen am Dienstag. Für 2024/2025 stellt AT&amp;S einen Umsatz zwischen 1,7 Milliarden Euro und 1,8 Milliarden Euro in Aussicht. Auf bereinigter Basis soll eine EBITDA-Marge zwischen 25 Prozent und 27 Prozent erreicht werden. „Die für die zweite Geschäftsjahreshälfte 2024/25 erwartete generelle Markterholung in unserer Branche sollte sich positiv auf die Nachfrage und somit die Auslastung unserer bestehenden Werke auswirken”, heißt es aus dem Unternehmen.   mehr 

OAB AG emittiert zwei neue Anleihen mit Bonus-Zinsbedingungen

Die OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft, kurz OAB, gibt zwei Anleihen aus - eine davon mit Wandlungsrecht per Ende 2026. „Die Emissionen haben ein Volumen von jeweils EUR 975.000,00 und sind in bis zu 1.950 Stück auf den Inhaber lautende Wandelschuldverschreibungen bzw. Schuldverschreibungen im Nennbetrag von jeweils EUR 500,00 eingeteilt”, so das Unternehmen aus Hamburg am Dienstag. Für beide Anleihen zahlt die OAB eine jährliche Basisverzinsung von 5,35 Prozent. Zusätzlich seien beide Anleihen mit Bonuszinsen in Höhe von jeweils 12 Prozent und 15 Prozent versehen, meldet das Unternehmen. Diese werden laut <a href="https://oab-ag.de/bonus-wandelanleihe-2026/" class="artikellink" title="Anleihe-Bedingungen OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft" target="_blank" rel="noopener nofollow">Anleihebedingungen</a> der OAB AG allerdings nur bei Eintreten bestimmter Voraussetzungen, sowie bezogen auf die OAB Bonus-Wandelanleihe 2026 bei Ausübung des Wandlungsrechts, zur Zahlung fällig. Mit dem Emissionserlös will die OAB ihre neue Geschäftsstrategie kurzfristig umsetzen. „Die OAB AG wird sich in Zukunft auf den stark wachsenden Markt für as-a-Service-Dienstleistungen konzentrieren. Ziel ist es, Anbieter von as-a-Service-Modellen und Investoren zusammenzubringen und interessante Dienstleistungsmodelle im as-a-Service-Sektor zu unterstützen, ggf. auch zu akquirieren”, sagt Alexander Hahn, Vorstand der OAB AG. Zudem solle eine Forderung der Beteiligung Light Now AG gerichtlich durchgesetzt werden. „Bei Erfolg sollen unsere Anleihegläubiger unter anderem durch den Bonuszins entsprechend partizipieren”, so Hahn.   mehr 

PharmaSGP steigert Umsatz und EBITDA im 1. Quartal 2024

Vorläufigen Zahlen zufolge schließt PharmaSGP das erste Quartal 2024 mit einem Umsatzanstieg von 24 Millionen Euro auf 30,1 Millionen Euro ab. Auf EBITDA-Basis ist das Quartalsergebnis von 7 Millionen Euro auf 8,7 Millionen Euro gestiegen. Vollständige Zahlen will PharmaSGP am 28. Mai 2024 veröffentlichen. Für das gesamte Geschäftsjahr 2024 erwartet die Gesellschaft einen Umsatz zwischen 107 Millionen Euro und 112 Millionen Euro. Auf bereinigter Basis soll ein EBITDA zwischen 35 Millionen Euro und 38 Millionen Euro anfallen. „Die Umsatzzahlen für das erste Quartal 2024 spiegeln insbesondere das Potenzial der PharmaSGP im Ausland wider. Die bereinigte EBITDA-Marge lag erwartungsgemäß mit 29,4 Prozent leicht über dem Vorjahresquartal”, so Konzern-CFO Michael Rudolf am Dienstag.   mehr 

3U Holding: Prognose bekräftigt

Die 3U Holding meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 13,3 Millionen Euro auf 13,7 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis ist das Ergebnis des Unternehmens aus Marburg von 1,9 Millionen Euro auf 0,7 Millionen Euro gefallen. Unter dem Strich weist die 3U Holding einen Quartalsgewinn von 0,1 Millionen Euro aus nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Minus beim Free Cashflow wurde von 7,4 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro verringert. „Der Jahresauftakt bestätigt unsere Zuversicht 2024 weiter spürbar zu wachsen. Insbesondere unsere Expansionsstrategie im Segment ITK trägt mit zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis Früchte. Im Segment Erneuerbare Energien liegt der Fokus klar auf der Expansion unserer Kapazitäten vor allem im Windpark Langendorf”, sagt Uwe Knoke, Vorstandsmitglied der 3U Holding AG, am Dienstag. Bisher laufe das Geschäft mit Wärmeerzeugern noch sehr schleppend, so Knoke, der auf positive Effekte aus einer konjunkturellen Belebung hofft. Für das Gesamtjahr 2024 erwartet die 3U Holding einen Umsatz zwischen 58 Millionen Euro und 62 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis wird eine Marge zwischen 7 Prozent und 8 Prozent in Aussicht gestellt.   mehr 

Hoffnung auf Sommer-Zinssenkung und BIP-Wachstum im ersten Quartal lassen ZEW-Barometer weiter steigen - DZ Bank

Deutschlands Marktteilnehmer blicken laut ZEW-Umfrage immer zuversichtlicher auf die hiesige Wirtschaft. Die Konjunkturerwartungen für die kommenden sechs Monate sind erneut stark gestiegen. Selbst die aktuelle Lage bewerten die Börsenprofis nun positiver, allerdings auf niedrigem Niveau. Deutschlands Wachstum im ersten Quartal in Höhe von 0,2 Prozent dürfte die Stimmung der Befragten beflügelt haben. Zudem ist eine erste EZB-Zinssenkung im Juni wahrscheinlich. Auch die zunehmende konjunkturelle Stabilisierung von wichtigen Handelspartnern könnte der exportorientierten Wirtschaft Deutschlands einen Schub geben. Die Umfrage zeigt: Europas größte Wirtschaftsnation befreit sich langsam aus der Flaute und dürfte im weiteren Jahresverlauf an Kraft gewinnen. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.dzbank.de/" target="_blank" rel="noopener nofollow" class="contentLink">DZ Bank</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

Indus sieht Planungen bestätigt - Konjunktur drückt Zahlen

Quartalszahlen von der Indus Holding: Das Beteiligungs-Unternehmen aus Bergisch Gladbach meldet für die ersten drei Monate 2024 konjunkturbedingt einen Umsatzrückgang von 451 Millionen Euro auf 410 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern sinkt die Marge von 9,9 Prozent auf 6,5 Prozent, während der Quartalsgewinn von 16 Millionen Euro auf 10,3 Millionen Euro zurück gegangen ist. „Diese konjunkturellen Herausforderungen hatten wir bereits in unserer Planung berücksichtigt. Deshalb halten wir an unserer Prognose für das Gesamtjahr fest”, sagt Indus-Vorstandsvorsitzender Johannes Schmidt am Dienstag. Die Indus Holding geht für 2024 weiter von einem Umsatz zwischen 1,85 Milliarden Euro und 1,95 Milliarden Euro aus. Vor Zinsen und Steuern will man ein Ergebnis zwischen 145 Millionen Euro und 165 Millionen Euro erwirtschaften. Zudem kündigt die Gesellschaft mögliche weitere Zukäufe an: „Unsere Akquisitionspipeline ist gut gefüllt und die Preise sind zwischenzeitlich deutlich gesunken. Nachdem wir zu Jahresbeginn bereits mehrere ergänzende Akquisitionen erfolgreich abschließen konnten, sind wir in Verhandlungen zum Zukauf weiterer attraktiver Targets”, so Schmidt.   mehr 

Bayer Aktie hoch volatil: Wechselkurse sorgen für neue Prognose

Der Bayer-Konzern schließt das erste Quartal 2024 mit einem Umsatzrückgang von 14,4 Milliarden Euro auf 13,8 Milliarden Euro ab. Die Ergebnisse sind ebenfalls rückläufig: So sinkt das EBIT vor Sondereffekten von 3,4 Milliarden Euro auf 3,3 Milliarden Euro und der Gewinn je Bayer Aktie von 2,22 Euro auf 2,04 Euro. Verbessert hat sich der Free-Cashflow: Hier konnte das DAX-notierte Unternehmen das Minus von 4,1 Milliarden Euro auf 2,6 Milliarden Euro abbauen. „Erst im März habe ich Handlungsbedarf an vier Stellen angesprochen, auf den wir uns konzentrieren, um Bayer wieder auf Kurs zu bringen. Zwei Monate später haben wir überall Fortschritte erzielt”, sagt der neue Bayer-Chef Bill Anderson am Dienstag. „Der Umsatz ist im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Dabei hat die Division Pharmaceuticals bei Umsatz und Ertragskraft zugelegt, und die Division Crop Science hat sich in einem schwierigen Marktumfeld besser entwickelt als der Wettbewerb. Consumer Health ist etwas verhaltener ins Jahr gestartet, sollte aber im Lauf des Jahres auf Wachstumskurs zurückkehren”, so der Manager zum geschäftsverlauf im ersten Quartal 2024. <h2>Wechselkurseffekte belasten EBITDA-Prognose</h2> Den Ausblick auf das Gesamtjahr 2024 muss Bayer anpassen: Das Unternehmen senkt aufgrund stärker als erwarteter Wechselkursbelastungen die Prognose für das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA. Die Gesellschaft erwartet nun 10,2 Milliarden Euro bis 10,8 Milliarden Euro - an beidem Enden der Spanne jeweils 200 Millionen Euro weniger als zuvor. Bayers Aktienkurs reagiert heute volatil auf die Zahlen mit bisherigen Kursen zwischen 28,93 Euro und 30,30 Euro. Aktuell werden auf XETRA 29,80 Euro notiert, ein Plus von 1,43 Prozent zum Vortag. Auffällig: Im bisherigen Handelsverlauf prallt Bayers Aktienkurs an einer charttechnischen Hürde bei 30,22/30,45 Euro nach unten ab, hält sich aktuell aber spürbar oberhalb einer etwas darunter liegenden Chart-Hürde, die bei 29,345 Euro beginnt. Mehr zu den Reaktionen auf die Zahlen des bayer-Konzerns lesen Sie im Tagesverlauf und am Mittwoch auf <a href="https://www.4investors.de/" class="artikellink" title="4investors.de Startseite - Homepage">4investors</a>.   mehr 

Nordex: Prognose bestätigt - „stabilere Ergebnis- und Margenentwicklung”

Der Windenergie-Anlagenbauer Nordex hat Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Den Verlust unter dem Strich hat das Hamburger Unternehmen von 214,8 Millionen Euro auf 13,1 Millionen Euro senken können. Dagegen hat sich das Minus beim Free Cashflow auf 253,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Umsatz steigt von 1,22 Milliarden Euro auf 1,57 Milliarden Euro und die EBIT-Marge um 14 Prozentpunkte auf 0,4 Prozent. „Insgesamt haben wir einen starken Start auf unserem Weg zur Verbesserung unserer Margen und zur Erzielung stabilerer Ergebnisse hingelegt. Wir haben Projekte mit höherer Profitabilität durchgeführt und ein stabiles Kostenumfeld vorgefunden, was bedeutet, dass wir unsere Profitabilität im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert haben”, sagt José Luis Blanco, Vorstandsvorsitzender der Nordex Group. Der Manager erwartet „eine stabilere Ergebnis- und Margenentwicklung im Jahresverlauf”. Die Prognose für 2024 bestätigt Nordex. Das Unternehmen erwartet unter anderem einen Umsatz zwischen 7 Milliarden Euro und 7,7 Milliarden Euro sowie eine EBITDA-Marge zwischen 2 Prozent und 4 Prozent. Die Nordex Aktie liegt aktuell im Tradegate-Handel bei 15,37 Euro mit 5,71 Prozent im Plus.   mehr 

Delivery Hero: Uber steigt per Kapitalerhöhung ein - Aktienkurs mit Sprung

Kurssprung bei Delivery Hero: Mit Uber steigt ein Konkurrent des Essens-Lieferdienstes als neuer Ankeraktionär ein und beteiligt sich über eine rund 278 Millionen Euro schwere Kapitalerhöhung mit 2,98 Prozent an dem Berliner Unternehmen. Uber zeichnet neue Delivery Hero Aktien zu 33 Euro und damit deutlich über dem gestrigen XETRA-Schlusskurs. Aktuell werden die Aktien von Delivery Hero mit 30,16 Euro mehr als 20 Prozent im Plus gehandelt. „Die Neuen Aktien unterliegen einer Halteverpflichtung (Lock-up) von 45 Tagen, vorbehaltlich marktüblicher Ausnahmen”, so Delivery Hero am Dienstag. Mit dem Emissionserlös will man eine möglichen Rückkauf von Wandelanleihen finanzieren. Uber erwirbt zudem das Foodpanda-Geschäft von Delivery Hero in Taiwan für 950 Millionen Dollar. „Der Vollzug der Transaktion wird in H1 2025 angestrebt, vorbehaltlich der Erfüllung üblicher Vollzugsbedingungen und der Erlangung der erforderlichen behördlichen Genehmigungen, einschließlich der kartellrechtlichen Freigabe”, so Delivery Hero.   mehr 

HomeToGo: „Wir sind voll auf Kurs”

HomeToGo hat zusammen mit der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal 2024 die Prognose für das laufende Jahr bestätigt. Der Betreiber eines Marktplatzes für Ferienhäuser und -wohnungen erwartet unter anderem einen Umsatzanstieg um 35 Prozent auf 220 Millionen Euro und ein EBITDA von 10 Millionen Euro. Für das erste Quartal 2024 meldet HomeToGo einen Umsatzanstieg von 21,9 Millionen Euro auf 36,4 Millionen Euro. Operativ hat die Gesellschaft ihr Minus von 34,8 Millionen Euro auf 26,2 Millionen Euro abgebaut. Unter dem Strich meldet HomeToGo einen Quartalsverlust von 26,3 Millionen Euro nach zuvor 34,3 Millionen Euro. Der Cashbestand per Quartalsende liegt bei 64,1 Millionen Euro, operativ fiel ein negativer Cashflow von 20,3 Millionen Euro an. „Das erste Quartal 2024 markiert die Einführung der neuen Segmentierung bei der Berichterstattung von HomeToGo, um dem Kapitalmarkt eine verbesserte Transparenz über unsere Geschäftsaktivitäten und finanziellen Entwicklungen zu bieten”, sagt Patrick Andrae, Mitgründer und CEO von HomeToGo. „Wir sind voll auf Kurs, unsere Finanzziele für 2024 zu erreichen.” Man fokussiere sich nun darauf, das „Wachstum bei verbesserter Profitabilität zu beschleunigen”.   mehr 

Medigene will Aktien zusammen legen - neue Prognose für 2024

Nach der jüngsten Kapitalerhöhung plant Medigene nun weitere Veränderungen bei den eigenen Aktien, die zuletzt im XETRA-Handel bei 1,525 Euro notiert wurden. Das süddeutsche Biotech-Unternehmen will seine Aktien im Verhältnis 2:1 von 29.475.188 auf dann 14.737.594 Aktien zusammen legen. Einen entsprechenden Vorschlag will Medigene auf der am 24. Juni 2024 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung zur Abstimmung stellen. „Dadurch soll der Kurswert der Aktie wieder deutlich über den rechnerischen Nennwert von einem Euro angehoben und die Transaktionsfähigkeit der Medigene AG im Hinblick auf den Mindestausgabebetrag nach § 9 Abs. 1 AktG vorsorglich erhöht werden, ohne dass derzeit konkrete Maßnahmen geplant sind”, so das Unternehmen zur Begründung. Am Wert der Aktiengesellschaft verändert die Transaktion allein nichts: Die Zahl der Aktien sinkt zwar, der Kurs erhöht sich allerdings entsprechend. Zudem geht Medigene 2024 von höheren Ausgaben im Bereich Forschung und Entwicklung aus als bisher geplant. Man hebt die Prognose für die Kosten in dem Bereich um eine halbe Million Euro auf 11,5 Millionen Euro bis 13,5 Millionen Euro an. Begründet wird dies von Medigene mit zusätzlichen Kosten im Zusammenhang mit weiteren Fortschritten bei der Entwicklung von MDG1015 in Richtung Klinik. Zudem geht man davon aus, die Liquiditäts-Reichweite von April 2025 auf Juli 2025 verlängern zu können.   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Hochtief, K+S, Ölpreise - Nord LB

Der Deutschland-Tourismus boomt: Hotels, Pensionen und andere Ferienunterkünfte haben auch wegen der frühen Osterferien so viele Gäste beherbergt wie noch nie in einem ersten Quartal. Die Beherbergungsbetriebe verbuchten von Januar bis März insgesamt 88,9 Mio. Übernachtungen in- und ausländischer Gäste – das waren rund 8,4% mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. „Das ist der höchste jemals erfasste Wert für das 1. Quartal eines Jahres”, hieß es. <h2>Tagesausblick</h2> Mit Blick auf Europa sollten heute v.a. die aktuellen Angaben zu den Stimmungsindikatoren des ZEW aus Mannheim im Blickfeld der Anleger stehen. Bekanntlich hatte sich der sentix Konjunkturindex für die EWWU im Berichtsmonat Mai etwas verbessern können, was einige Beobachter wohl als Signal für die bei den Daten vom ZEW zu erwartenden Tendenzen interpretieren. Mit Blick auf die USA wird insbesondere auf den Redebeitrag von Notenbankchef Jerome Powell zu warten sein. Dessen jüngste Anmerkungen offenbarten, dass das FOMC mehrheitlich wahrscheinlich gern die Fed Funds Target Rate senken wollen würde. Die aktuellen Inflationsdaten stehen den US-Geldpolitikern allerdings noch im Weg! Und dann gibt US-Präsident Joe Biden Insidern zufolge voraussichtlich die lang erwarteten künftigen Handelszölle gegen China bekannt. Betroffen seien strategisch wichtige Sektoren wie Halbleiter, E-Fahrzeuge und Solarausrüstung sowie medizinische Güter. <h2>Aktienmärkte</h2> In Erwartung wichtiger Termine wagten sich Anleger auf dem Frankfurter Parkett zum Wochenstart kaum aus der Deckung. Mit Spannung wird auf den für Mittwoch geplanten Bericht zu den US-Verbraucherpreisen im April gewartet. Dieser dürfte weitere Hinweise auf die künftige Geldpolitik der US-Notenbank liefern. Gewinnmitnahmen drückten Siemens Energy auf ein Vier-Monats-Tief. Die Papiere verloren mehr als 3% und hielten damit die rote Laterne im DAX. DAX -0,16%; MDAX +0,30%; TecDAX -0,19%. Auch an der Wall Street blieb es mit Blick auf die heutigen US-Erzeugerpreise und die morgigen Verbraucherpreise ruhig. Im Fokus standen US-Elektroautohersteller. Sie profitierten von einem Medienbericht über eine geplante Zollerhöhung auf E-Autos und andere ausgewählte Waren aus China. Demnach könnte der Einfuhrzoll auf chinesische E-Fahrzeuge von derzeit 25% auf 100% steigen. Dow Jones -0,20%; S&amp;P 500 -0,02%; Nasdaq Comp. -+0,29%. <h2>Unternehmen</h2> Deutschlands größter Baukonzern Hochtief hat in Q1 zugelegt und seine Jahresprognose bestätigt. Der operative Konzerngewinn sei um 3% auf 142 Mio. EUR gestiegen. Der Auftragseingang erhöhte sich ggü. dem Vorjahreszeitraum währungsbereinigt um 25% auf 10,5 Mrd. EUR. Zu den Neuaufträgen gehörten mehrere wichtige Projekte in den Bereichen Hochtechnologie, Energiewende und nachhaltige Infrastruktur. Der Auftragsbestand kletterte bis Ende März um 13% auf 58,7 Mrd. EUR. Die Aktivitäten des Konzerns in den Märkten für Hightech, digitale Infrastruktur und in den Geschäften rund um die Energiewende sollen ausgebaut werden. Niedrigere Düngemittelpreise haben bei K+S in Q1 zu einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang geführt. Der Umsatz sank um 17% auf 988 Mio. EUR. K+S bestätigte das bereits Ende April veröffentlichte operative Ergebnis (EBITDA) von 200 (Vorjahreszeitraum: 454) Mio. EUR, das besser als von Analysten erwartet ausgefallen war. Unter dem Strich schrumpfte der bereinigte Konzerngewinn um knapp 78% auf 51,5 Mio EUR. Vorstandschef Lohr bekräftigte, dass die Wahrscheinlichkeit gestiegen sei, 2024 ein operatives Ergebnis über dem unteren Ende der erwarteten Spanne von 500 - 650 (2023: 712) Mio. EUR zu erzielen. Der Abschluss von Verträgen großer Mitbewerber mit China und Indien stehe noch aus. Die Verträge mit den beiden Ländern sind maßgeblich für die Preisorientierung des gesamten Kali-Marktes. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Der EUR profitierte von einem leichteren USD. Der Handel verlief dabei in ruhigen Bahnen. In der Eurozone und in den USA wurden keine relevanten Konjunkturdaten veröffentlicht. Die Ölpreise drehten nach einem schwachen Wochenstart in die Gewinnzone. Die leichten Preisaufschläge wurden mit dem etwas schwächeren USD erklärt. Der Rohölkauf ist damit aufgrund von Wechselkurseffekten für viele Interessenten preiswerter, was die Nachfrage etwas antrieb. Ansonsten verlief der Handel ohne größere Impulse. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Siemens Aktie: Neues Rekordhoch - UBS

Die Siemens-Aktie ist gestern in der Spitze bis auf 188,88 EUR gestiegen und hat damit ein weiteres Rekordhoch erreicht. Rückblick: Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Quartalszahlen, die am Donnerstag dieser Woche (16. Mai) veröffentlicht werden, ist es bei der Siemens-Aktie zu einer starken Aufwärtsbewegung gekommen. Innerhalb von sechs positiven Sitzungen in Folge legten die Papiere 7,5% an Wert zu und brachen am Freitag auf ein neues Allzeithoch aus. Die neue Bestmarke konnte mit 188,88 EUR zum gestrigen Wochenstart zwar noch etwas weiter nach oben geschoben werden, zum Handelsende stand jedoch ein kleines Minus von 0,2% auf 187,98 EUR zu Buche. Ausblick: Rund um die Quartalsberichterstattung ist bei der Siemens-Aktie im weiteren Wochenverlauf jetzt mit einer erhöhten Volatilität zu rechnen. Das Long-Szenario: Hält die Aufwärtsdynamik an – und kann die Aktie den Ausbruch über das März-Top mit weiteren Kursgewinnen bestätigen (wichtig: auf den Wochenschluss achten) –, wäre der Weg auf der Oberseite aus charttechnischer Sicht nun vorerst frei von weiteren Hindernissen. Eine gewisse Bremswirkung könnte jedoch an den runden Marken, wie der 190er- oder der 200er-Schwelle entstehen. Das Short-Szenario: Fallen die Notierungen hingegen unter das März-Hoch bei 186,98 EUR zurück, könnte sich der Ausbruch als Fehlsignal entpuppen. In der Folge müsste zunächst ein Test des Zwischen-Tops vom 1. März bei 184,84 EUR einkalkuliert werden, bevor eine Abwärtsreaktion bis zur 180er-Marke möglich wäre. Knapp darunter könnten dann das April-Top bei 178,92 EUR und die 50-Tage-Linie (aktuell bei 177,83 EUR) stützend wirken. Unterhalb des kurzfristigen Durchschnitts wären die nächsten Haltestellen am markanten Tageshoch vom 8. Februar bei 174,00 EUR, an der mittelfristigen 100-Tage-Linie (172,14 EUR) und am Januar-Top bei 171,06 EUR zu finden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

DAX: Verschnaufpause zum Wochenstart - UBS

Nach sechs Gewinnsitzungen in Folge hat der DAX am gestrigen Montag eine Verschnaufpause eingelegt und dabei 0,2% auf 18.742 abgegeben. Rückblick: Mit dem Start in die neue Woche ist die Mai-Rally, die den deutschen Leitindex zuletzt auf zwei neue historische Bestmarken getragen hat, vorerst unterbrochen worden. Nachdem die Kurse nahezu unverändert bei 18.773 in den Handel gestartet waren, markierten die heimischen Blue Chips das frühe Tageshoch bei 18.800 Zählern. Im Anschluss drehten die Notierungen jedoch nach unten und fielen in die Verlustzone zurück. Im Tief ging es am Nachmittag bis auf 18.706 zurück, ehe die Sitzung bei 18.742 beendet wurde. Ausblick: Aus charttechnischer Sicht hat der DAX gestern die vorangegangenen Kursgewinne konsolidiert. Das Long-Szenario: Um an die starke Aufwärtsbewegung der Vorwoche anzuknüpfen, sollten die Blue Chips zunächst über das amtierende Rekordhoch vom Freitag bei 18.846 steigen. Gelingt der Sprung auf ein neues Allzeithoch, könnte über einen Hochlauf an die 18.900er-Schwelle nachgedacht werden. Geht es anschließend weiter nach oben, wäre ein Kursanstieg bis in den Bereich von 19.000 Punkten möglich. Das Short-Szenario: Auf der Unterseite ist die erste Haltestelle dagegen unverändert am Verlaufshoch vom 2. April bei 18.567 zu finden. Unterhalb dieses Niveaus würde das Verlaufshoch vom 4. April bei 18.427 in den Fokus rücken. Eine Etage tiefer bilden die beiden Tops vom 29. und 24. April bei 18.236 bzw. 18.226 einen charttechnischen Halt, der vom Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 verstärkt wird. Weitet sich eine mögliche Korrektur im Anschluss aus, dürfte das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 Punkten angesteuert werden, das in Kombination mit dem kurzfristigen GD50 (18.077) und der 18.000er-Marke eine breite Auffangzone bildet. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Evotec Aktie: Zwischen Befreiungsschlag und weiter großen Risiken

Aktuell wird hier und da ein wenig für die Evotec Aktie „getrommelt”, was Spuren im Aktienkurs des Hamburger Biotech-Unternehmens hinterlässt. Der zuvor tief gefallene Aktienkurs von Evotec konnte sich gestern auf Schlusskursbasis um 4,73 Prozent auf 9,97 Euro verteuern. Aktuelle Indikationen am Dienstagmorgen notieren auf Tradegate bei 10,04/10,07 Euro.Bei den Leerverkäufern war dagegen in den letzten Tagen zur Evotec Aktie noch kein klarer Trend zu sehen. Einige Positionen haben sich laut Angaben im Bundesanzeiger leicht verkleinert, andere vergrößert. Dass Positionen von den Leerverkäufern stark abgebaut werden, lässt sich aktuell noch (?) nicht erkennen.Dennoch hat sich Evotecs Aktienkurs nach dem Absturz auf 8,52 Euro, erreicht am 24. April, stabilisiert. Der Blick auf den Chart der Evotec Aktie zeigt aktuell dennoch übergeordnet eine weiterhin intakte Baissebewegung bei einer zugleich schlechten Stimmung im Markt für den Titel - risikofrei ist die Situation nach dem starken Kursverfall und der Stabilisierung der letzten Tage nicht.<h2>Noch ist kein Befreiungsschlag zu sehen</h2>Ein Sprung der Evotec Aktie über die beiden letzten Erholungshochs vom 25. April und dem 2. Mai bei 10,17/10,28 Euro könnte bei Shortsellern den Eindeckungsdruck steigern angesichts hier Gewinne, auf denen diese „sitzen” - Ende 2023 notierte die <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech-Aktie</a> noch bei 21,70 Euro, das Jahreshoch 2023 liegt bei 24,44 Euro und frühere Notierungen noch weit darüber. Gelingt es der Biotech-Aktie, mit einem Ausbruch über 10,17/10,28 Euro in eine Erholungsbewegung zu kommen, wären spätestens oberhalb von 12,62 Euro erste potenzielle Zielmarken in Form stärkerer Widerstände zu erwarten. Achtung: Schon oberhalb von 11,27 Euro finden sich noch potenzielle, aber einige Jahre alte Signalmarken. Ob diese Relevanz entwickeln, ist entsprechend fraglich.<h2>Charttechnische Daten zur Evotec Aktie</h2><b>Letzter Aktienkurs</b>: 9,970 Euro (Börse: XETRA)<b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 7,201 Euro / 14,78 Euro<b>EMA 20:</b> 10,99 Euro<b>EMA 50:</b> 12,24 Euro<b>EMA 200:</b> 15,78 Euro  mehr 

Deutsche Telekom Aktie: Geht die Hausse in die nächste Runde?

In den letzten Tagen war der Kurstrend bei den Aktien der Deutschen Telekom klar wieder nach oben gerichtet. Zuvor hatte der DAX-Titel eine charttechnische Konsolidierung durchlaufen, inklusive Dividendenabschlag in Höhe von 0,77 Euro ging es für die Deutsche Telekom Aktie von 23,40 Euro auf 20,73 Euro nach unten. Im Bereich einer ersten von zwei Aufwärtstrends konnte der Kurs aber wieder nach oben drehen. Seitdem gab es positive charttechnische Zeichen beim Aktienkurs der Telekom, der eine Widerstandsmarke bei 21,34/21,44 Euro und die zurzeit hier liegende 200-Tage-Linie wieder überwinden konnte. Am Freitag erreichte das Papier das bisherige Hoch dieser mehrtätigen Aufwärtsbewegung bei 22,10 Euro, das der DAX-Titel gestern mit 22,07 Euro in der Spitze nicht überbieten konnte. Mit 22,01 Euro ging es aus dem XETRA-Handel, aktuelle Indikationen am Dienstagmorgen notieren minimal darunter. <h2>Wichtige Chartmarken beachten!</h2> Die Zonen unterhalb des EMA 200 bei aktuell 21,48 Euro, Tendenz steigend, bleiben charttechnische Unterstützungen. Dies sind 21,34/21,44 Euro sowie der Bereich zwischen 20,68/20m73 Euro und der 21er-Marke. Ein Rutsch hierunter würde das charttechnische Bild der Telekom-Aktie deutlich eintrüben. Kann der DAX-Wert dagegen 22,07/22,10 Euro überwinden, kommen charttechnische Widerstände unterhalb des Haussetops zwischen 22,50 Euro und 22,64/22,68 Euro sowie bei 22,90/23,13 Euro ins Spiel. Ein Ausbruch über das bisherige Haussetop würde dann den bullishen Grundtrend bei den Aktien der Deutsche Telekom bestätigen. Achtung: Am Donnerstag stehen bei der Deutschen Telekom die Quartalszahlen auf der Agenda. <h2>Charttechnische Daten zur Deutsche Telekom Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 22,01 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 20,85 Euro / 22,28 Euro <b>EMA 20:</b> 21,56 Euro <b>EMA 50:</b> 21,83 Euro <b>EMA 200:</b> 21,48 Euro   mehr 

Bayer, BYD, Deutsche Pfandbriefbank, K+S, RWE - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Bayer Aktie: Starker Kursanstieg voraus? Aktuell spannende Situation</h2> Es wird spannend bei der Bayer Aktie, die sich in den letzten Tagen von 25,61 Euro auf 29,265 Euro verteuern konnte - knapp darunter ging es am Freitag bei 28,955 Euro ins Wochenende, aktuelle Indikationen auf Tragegate liegen am Montagmorgen knapp über 29 Euro. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176758" class="artikellink" title="Bayer Aktie: Starker Kursanstieg voraus? Aktuell spannende Situation">Jetzt lesen!</a> <h2>BYD Aktie konsolidiert: Steht der nächste Rallyeschub aber schon bevor?</h2> Nach einem misslungen charttechnischen Ausbruchsversuch hat die BYD Aktie in den letzten Tagen Boden verloren. Der Aktienkurs des chinesischen Automobil-Konzerns konnte sich nicht oberhalb der Widerstandsmarke bei 229,20/230,40 Hongkong-Dollar halten. Und so ging es vom zwischenzeitlichen Bewegungshoch bei 233,20 Hongkong-Dollar seit dem 3. Mai bis auf 218 Hongkong-Dollar nach unten die heute erreicht werden. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176759" class="artikellink" title="BYD Aktie konsolidiert: Steht der nächste Rallyeschub aber schon bevor?">Jetzt lesen!</a> <h2>Deutsche Pfandbriefbank Aktie: Es wird gefährlicher…</h2> Charttechnisch könnte sich die Lage bei der Deutsche Pfandbriefbank (pbb) Aktie nun zuspitzen. Zuletzt war der Aktienkurs nach einer vorangegangenen Konsolidierung wieder von 4,42/4,46 Euro auf Freitag erreichte 5,16 Euro geklettert, ging aber lediglich bei 5,04 Euro ins Wochenende. Aktuelle Indikationen für die pbb Aktie notieren am Montagmorgen auf Tradegate leicht hierüber. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176760" class="artikellink" title="Deutsche Pfandbriefbank Aktie: Es wird gefährlicher…">Jetzt lesen!</a> <h2>K+S Aktie: Zielmarken zwischen 14 Euro und 19 Euro</h2> Zu den heute von K+S gemeldeten Quartalszahlen gibt es erste Analystenreaktionen. Während der Aktienkurs des Rohstoff- und Düngemittelkonzerns aus Kassel den XETRA-Handel heute bei 14,015 Euro (+1,23 Prozent) beendet, erwartet JP Morgan einen Kursanstieg des MDAX-Titels auf 19 Euro. Man stuft den Titel weiterhin mit „Overweight” ein und rechnet nach den Zahlen nicht mit großen Veränderungen beim Konsens der Schätzungen von Analysten zu K+S. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176774" class="artikellink" title="K+S Aktie: Zielmarken zwischen 14 Euro und 19 Euro">Jetzt lesen!</a> <h2>RWE Aktie: Analysten erwarten Kurssteigerungen</h2> Bei Bernstein Research erwartet man steigende Kurse bei den Aktien von RWE: Die Experten bestätigen in einer aktuellen Studie ihr „Outperform” mit einem Kursziel von 47,50 Euro für den DAX-notierten Energiekonzern. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176773" class="artikellink" title="RWE Aktie: Analysten erwarten Kurssteigerungen">Jetzt lesen!</a>   mehr 

Aixtron, Auto1 Group, Evotec, Scout24, Varta - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Point72 Asset Management, L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,85 % ------------------ <strong>Aktie: Auto1 Group SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/auto1.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2LQ884 <strong>Shortseller: </strong>Wellington Management International Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,54 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>AHL Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,58 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,79 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Securities (Europe) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: Lanxess AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lanxess.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005470405 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,35 % ------------------ <strong>Aktie: Scout24 SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/scout24.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A12DM80 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,99 % ------------------ <strong>Aktie: Wacker Chemie AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/wackerchemie.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000WCH8881 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,82 % ------------------ <strong>Aktie: Zalando SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/zalando.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000ZAL1111 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,85 %   mehr 

Masterflex: „Positive Überraschungen nicht ausgeschlossen“

Die Masterflex Group ist mit einem Profitabilitätsschub ins Geschäftsjahr gestartet. Trotz des herausfordernden konjunkturellen Umfelds konnte der Gelsenkirchener Spezialist für anspruchsvolle Verbindungs- und Schlauchsysteme das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Quartal auf 4,2 Millionen Euro steigern. Mit der deutlich von 15,0 Prozent auf 16,2 Prozent ausgebauten EBIT-Marge erreichte Masterflex einen neuen Rekord für ein erstes Quartal. Die Prognose für 2024, die Umsatzerlöse in einer Bandbreite von 100 Millionen Euro bis 107 Millionen Euro und ein EBIT zwischen 12 Millionen Euro und 15 Millionen Euro vorsieht, wurde bestätigt. Die Analysten geben für die Masterflex-Aktie Kursziele im Bereich von 13,50 Euro bis 15,00 Euro aus und sehen damit im Schnitt gut 40 Prozent Kurspotenzial. Im Interview mit 4investors.de spricht Masterflex-CFO Mark Becks über Lichtblicke im zweiten Quartal und verrät, was die Anleger im weiteren Jahresverlauf noch erwarten dürfen.<b>4investors.de: Herr Becks, Sie sprechen bei der Publikation der Zahlen zum ersten Quartal von einem herausfordernden konjunkturellen Umfeld. Dies gilt vor allem für den Maschinen- und Anlagenbau. Erwarten Sie in diesen Branchen zeitnah eine Verbesserung der Lage?Becks:</b> Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir mit unserer breiten Branchenabdeckung konjunkturelle Schwankungen weitgehend ausgleichen können, wenngleich vielleicht nicht notwendigerweise eins zu eins in jedem Quartal. In den von uns fokussierten Wachstumsbereichen wie der Medizintechnik und auch in der konjunkturresistenten Luftfahrt sowie im Bereich Life-Science ist die Lage gut, wir verzeichnen weiterhin einen erfreulichen Auftragseingang. Sie wissen sicherlich, dass wir gerade in Europa bzw. in Deutschland keine blühenden Landschaften vorfinden, was uns im zyklischen Geschäft gebremst hat. Hier spielen auch politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen eine Rolle. Eigentlich sind alle Probleme bekannt, auch die Lösungen liegen auf dem Tisch, etwa weniger Bürokratie, „Leistung muss sich lohnen“, ein einfacheres Steuersystem und geringere Steuern, eine gesicherte und kostengünstige Energieversorgung, eine funktionierende Infrastruktur, ein erstklassiges Schulsystem und, und, und. Allein der Wille zur Beseitigung dieser Probleme fehlt derzeit. Nichtsdestotrotz hellt sich das Geschäftsklima etwas auf, wir sehen also keine Depression und wir sind für dieses Geschäft optimistischer als noch vor einem Quartal. Insgesamt ist das zweite Quartal gut angelaufen, im April lagen wir umsatzseitig deutlich über dem Vorjahr.<b>4investors.de: Ist der Bereich Medizintechnik für Masterflex derzeit Hoffnungsträger oder Sorgenkind?Becks:</b> Auf jeden Fall ein Hoffnungsträger. Neben Mobility, Technologie und Infrastruktur ist der Bereich Life Science, und dazu zählt die Medizintechnik, klar ein Wachstumsbereich für Masterflex. Sie spielen sicherlich darauf an, dass wir im Medizintechnik-Geschäft im ersten Quartal eine Stagnation zu verzeichnen hatten. Das lag einerseits an Stichtagseffekten, in erster Linie aber an Lagerbestandskorrekturen in der Branche. Es deutet sich aber bereits wieder ein Aufschwung an. Die Medizintechnik ist für Masterflex vor allem hinsichtlich der Profitabilität ein Hoffnungsträger. Wir haben in den zurückliegenden Jahren kräftig investiert, um unsere Reinraumkapazitäten dem Wachstumspotenzial entsprechend auszubauen. Wir erhöhen gerade in diesem Bereich unsere Wertschöpfungstiefe, indem wir komplette Schlauch- und Verbindungssysteme für verschiedene Anwendungen anbieten, die höhermargig sind als reines Produktgeschäft. Insbesondere punkten wir mit unserer Kompetenz. <b>4investors.de: Könnten Sie uns das bitte an einem konkreten Beispiel erläutern?Becks:</b> Gerne. Wir haben für einen Kunden ein Platzierungssystem für Stents in den oberen Atemwegen entwickelt. Das Problem dabei war, dass die Position des Positioniersystems im Röntgenbild in der Regel nicht sichtbar ist. Durch die Kombination von Know-how bei den Tochtergesellschaften Novoplast und Fleima Plastic haben wir eine wegweisende Innovation auf den Markt gebracht, die sehr gut angenommen wird. Hier werden die Kompetenzen Schlauchherstellung, Laserbeschriftung und Spritzguss miteinander vereint und vor allem unsere Beratungskompetenz gepaart mit der Produktionskompetenz von unseren Kunden sehr geschätzt.<b>4investors.de: Die Entwicklung in den USA war zuletzt recht erfreulich. Können die dortigen Präsidentschaftswahlen im November Einfluss auf die künftigen Geschäfte haben?Becks:</b> Grundsätzlich ist die wirtschaftliche Entwicklung entscheidend, hier sind wir weiterhin vorsichtig optimistisch. Wir arbeiten in den USA mit lokaler Produktion, insofern erwarten wir hinsichtlich protektionistischer Tendenzen etwa über mögliche Strafzölle keine Auswirkungen. Ganz ausschließen können wir Auswirkungen infolge ungünstiger Gesetzesänderungen nie, aber wir haben keine Rückmeldungen bisher vom lokalen Management, dass hier etwas Negatives zu erwarten wäre. <b>4investors.de: Ihr Nettoergebnis ist zum Jahresauftakt von 0,36 Euro auf 0,30 Euro je Aktie gesunken. Sie führen dafür unter anderem höhere Finanzierungskosten aufgrund des Zinsanstiegs ins Felde. Welche Zinsen zahlen Sie derzeit? Und wie sieht hier die weitere Entwicklung aus?Becks:</b> Unsere Verzinsung beträgt derzeit EURIBOR plus 1,25 Prozent. Je nach Verschuldungsgrad ändert sich jedoch die Zinsmarge. Insofern ist momentan eher der EURIBOR der dominierende Einfluss auf unsere Zinsen. Mittelfristig gehen wir, wenn man den Fachleuten glauben darf, eher von einem sinkenden EURIBOR aus. Zudem werden wir weiter entschulden, so dass sich der Zinsaufwand langsam verringern sollte. <b>4investors.de: Sie müssen in diesem Jahr ein Konsortialdarlehen umfinanzieren. Gibt es dazu schon Neuigkeiten?Becks:</b> Das ist richtig, unser Kreditvertrag läuft zum 30.09.2024 aus. Derzeit stehen wir in sehr guten Gesprächen mit unseren Bankenpartnern, mit denen wir schon seit mehr als 15 Jahren sehr vertrauensvoll, konstruktiv und lösungsorientiert zusammenarbeiten, um eine neue Finanzierungsstruktur aufzusetzen. Primäres Ziel ist es, das zukünftige Wachstum und insbesondere Akquisitionen über den Kreditvertrag abzubilden. Insofern wird sich das Kreditvolumen eher erhöhen und wir hoffen natürlich auch, die Kosten der Finanzierung weiter zu senken, auch wenn wir bereits sehr gute Konditionen haben und sich die Zeiten ja auch etwas geändert haben. <b>4investors.de: Ihr CEO Andreas Bastin spricht von der „vielleicht spannendsten Wachstumsphase in der Geschichte der Masterflex“. Wie sieht die Masterflex in drei Jahren aus?Becks:</b> Wir hoffen, dass wir in drei Jahren mit unserer neuen Strategie HERO@ZERO schon weit fortgeschritten sind. Diese hat zwei Elemente, mit HERO ein stärkendes und mit ZERO ein transformatives Element. Wir sehen in den Bereichen Life Science, Mobility, High-Tech und Infrastruktur große Wachstumspotenziale, die wir durch gezielte Investitionen heben wollen. Das wird flankiert durch weitere profitabilitätssteigernde Maßnahmen, dazu zählt die Erweiterung der Wertschöpfung auf Produktebene durch Weiterentwicklung unserer Lösungen zu vollständigen Systemkomponenten oder hin zur Fertigung von kompletten Endprodukten. Die vergangenen Jahre haben uns gelehrt, dass sich vieles planen lässt, aber die Realität – Stichworte Corona, Ukraine, Nahost – doch eine andere ist. Wenn ich den Blick in die Zukunft wage, dann sehe ich, dass wir ein, zwei spannende Unternehmen akquiriert und in die Gruppe integriert haben, dass wir in der Profitabilität die nächsten Schritte gegangen sind und dass wir weiterhin eine zukunftsgerichtete, motivierte, technikaffine, aber auch resiliente und kritische Mannschaft bei Masterflex haben.Und wenn ich einen Wunsch äußern darf: Dass wir insbesondere in Europa und Deutschland wieder eine Region vorfinden, in der Sachverstand vor Ideologie steht, Freiheit vor bürokratischer Gängelung, Leistung belohnt und nicht bestraft wird, das Schul- und Ausbildungssystem sich an den Besten orientiert, die Energieversorgung gesichert ist und wir insgesamt stolz auf diesen so spannenden Kontinent blicken können.<b>4investors.de: Und wie sieht das angesprochene transformative Element bei Masterflex aus?Becks:</b> Das transformative Element ist eine Ergänzung des Geschäfts durch Überführung unseres Produktportfolios in die Kreislaufwirtschaft, woran wir mit unserem Partner Remondis und mit Kunden bereits arbeiten. Am Ende erwarten wir einen service- und datengetriebenen Zusatz zu unserem bisherigen Geschäftsmodell, um auch an der lukrativen zweiten Nachnutzungsphase unserer Produkte zu partizipieren. Wir erwarten in drei Jahren entsprechende Lösungsmöglichkeiten bieten zu können und erste Umsätze aus dieser Transformation zeigen zu können. Wir sehen uns in unserer Branche als Lösungsanbieter der Wahl im Bereich der Kreislaufwirtschaft.<b>4investors.de: Erwartet wird von Masterflex für 2024 ein Umsatz von 100 Millionen Euro bis 107 Millionen Euro. Das EBIT sehen Sie bei 12 Millionen Euro bis 15 Millionen Euro. Ist dies eine konservative Aussage?Becks:</b> Das kann man so oder so sehen und hängt maßgeblich davon ab, wie wir uns umsatzseitig entwickeln. Im ersten Quartal lagen wir umsatzseitig unter Vorjahr, das hat sich aber mit dem April bereits gedreht. So kann es gerne weitergehen. Insofern fahren wir derzeit gut daran, die Prognose zu bestätigen. 2019 haben wir das Programm „Back to Double Digit“ (B2DD) aufgelegt. Das ist noch gar nicht so lange her. Dann kam Corona. Seit 2022 sind wir – wie versprochen und trotz Corona – zweistellig in der EBIT-Marge. Die Profitabilität haben wir 2023 sogar ausgebaut. Und das kann gerne so weitergehen und dafür arbeitet die gesamte Mannschaft auch hart. Insofern würde ich sagen: realistisch-konservativ, positive Überraschungen nicht ausgeschlossen.<b>4investors.de: Wie hoch steht das Thema Akquisitionen auf Ihrer Agenda?Becks:</b> Wie ja bereits angedeutet: sehr hoch! Wir arbeiten stetig an diesem Thema, werden aber die diesbezüglichen Aktivitäten in den nächsten Monaten verstärken.<b>4investors.de: Analysten rechnen für 2030 bei Masterflex mit einem Umsatz von 150 Millionen Euro bis 200 Millionen Euro. Sind das aus Ihrer Sicht realistische Annahmen?Becks:</b> Ja, das sind sie. Das hängt natürlich von dem zuvor besprochenen Thema der Akquisitionen ab. Organisch wollen wir in dem Zeitraum um rund 40 bis 50 Millionen Euro wachsen, anorganisch durch Zukäufe um etwa 50 bis 60 Millionen Euro. <b>4investors.de: Wird sich dieser Trend fortsetzen?Becks:</b> Wir arbeiten daran, die Profitabilität weiter auszubauen und das Ergebnis entsprechend auch zu steigern. Die Dividendenpolitik bei Masterflex ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt, wir wollen unsere Aktionäre entsprechend auch wie bisher am Erfolg des Unternehmens beteiligen. Insofern hoffen wir natürlich, den Trend fortsetzen zu können. Maßgabe unserer Dividendenstrategie ist ja: mindestens so viel wie im Vorjahr, gegebenenfalls auch etwas mehr.  mehr 

K+S Aktie: Zielmarken zwischen 14 Euro und 19 Euro

Zu den heute von K+S gemeldeten Quartalszahlen gibt es erste Analystenreaktionen. Während der Aktienkurs des Rohstoff- und Düngemittelkonzerns aus Kassel den XETRA-Handel heute bei 14,015 Euro (+1,23 Prozent) beendet, erwartet JP Morgan einen Kursanstieg des MDAX-Titels auf 19 Euro. Man stuft den Titel weiterhin mit „Overweight” ein und rechnet nach den Zahlen nicht mit großen Veränderungen beim Konsens der Schätzungen von Analysten zu K+S. Warburg sieht die Zielmarke der K+S Aktie dagegen weiterhin bei 16,10 Euro und bleibt beim „Hold” für den Titel. In den Zahlen, die den bereits vorab gemeldeten Daten entsprechen, sieht man keine Überraschungen. Jefferies dagegen sieht das Kursziel mit 14 Euro etwa auf dem aktuellen Kursniveau der Aktien von K+S. Auch von hier kommt weiter ein „Hold” für den Anteilschein. Die Gesellschaft habe kommentiert, dass das untere Ende der Prognose für 2024 weniger wahrscheinlich werde.   mehr 

RWE Aktie: Analysten erwarten Kurssteigerungen

Bei Bernstein Research erwartet man steigende Kurse bei den Aktien von RWE: Die Experten bestätigen in einer aktuellen Studie ihr „Outperform” mit einem Kursziel von 47,50 Euro für den DAX-notierten Energiekonzern. In der vergangenen Woche gab es eine Kaufempfehlung für die Aktien von RWE: Die Analysten der Schweizer Bank UBS haben ihr „Buy” für den DAX-Titel mit einem Kursziel von 49 Euro bestätigt. Die Aktienexperten verweisen dabei auf Abschläge bei der Bewertung der Branche im Vergleich zu historischen Werten - Hintergrund sei unter anderem die Zinsentwicklung. Den XETRA-Handel am Montag beendet die RWE Aktie bei 34,44 Euro leicht im Minus.   mehr 

thyssenkrupp nucera: Analyst sieht deutliches Kurspotenzial für die Wasserstoff-Aktie

Auf die heutige Ankündigung eines möglichen Großauftrags für thyssenkrupp nucera gibt es eine erste Analysten-Reaktion: RBC bestätigt die bisherigen Einschätzungen der Wasserstoff-Aktie mit einem Kursziel von 21 Euro und einem „Outperform” - aktuell notiert das Papier bei 13,16 Euro. Der Auftrag sei Bestätigung für thyssenkrupp nuceras führende Positionierung in dem Markt. Das Wasserstoff-Unternehmen aus Dortmund wurde nach eigenen Angaben vom Montag von Cepsa zum bevorzugten Lieferanten für eine 300-MW-Elektrolyseanlage für grünen Wasserstoff ausgewählt. Zum potenziellen Auftragswert macht die Gesellschaft keine Angaben. Von Cepsa hat thyssenkrupp nucera nun den Auftrag zur Erarbeitung eines Basic-Engineering-Design-Pakets erhalten. Man werde „das Design und die Konstruktion der Anlage bis zur endgültigen Investitionsentscheidung unterstützen”, so thyssenkrupp nucera am Montag. Bei dem Projekt könnten 15 Elektrolyseur-Module mit jeweils 20 MW Kapazität zum Einsatz kommen.   mehr 

JDC Group: Zuwächse bei Umsatz und Gewinn zum Jahresstart 2024

Von der Scale-notierten JDC Group wurden heute Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Der Anbieter digitaler Plattformen unter anderem für Versicherungen bestätigt zudem seine Prognose für das Jahr 2024: Man erwartet einen Umsatz zwischen 205 Millionen Euro und 220 Millionen Euro bei einem EBITDA zwischen 14,5 Millionen Euro und 16 Millionen Euro. Nach drei Monaten des Jahres konnte die Gesellschaft ihren Umsatz von 43,8 Millionen Euro auf 53,3 Millionen Euro steigern. Vor Zinsen und Steuern weist die JDC Group ein Ergebnis von 2,5 Millionen Euro aus nach zuvor 1,8 Millionen Euro, das EBITDA ist von 3,2 Millionen Euro auf 4,1 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich hat man den Quartalsgewinn von 1,4 Millionen Euro auf 2,1 Millionen Euro erhöhen können. Das Versicherungsgeschäft wachse weiter stark, sagt Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG, zudem sei „zusätzlich das Investment- und Finanzierungsgeschäft wieder angesprungen. Weitere Erwartungen haben wir für das Immobilien- und Beteiligungsgeschäft, in dem wir wieder eine positive Entwicklung sehen”.   mehr